/ Trotz Warnschildern: Radarfalle am Tunnel Gousselerbierg blitzt in einer Woche 2.000 Raser
Der Blitzer, den die Polizei am Eingang des Tunnels Gousselerbierg an der A7 aufgestellt hat, hat innerhalb von nur einer Woche 2.000 Fahrzeuge abgelichtet. Das berichtet die Polizei in einer Pressemeldung am Dienstag. Wegen einer Baustelle wurde eine Röhre des Tunnels am 12. August gesperrt und der Verkehr in beide Richtungen über die andere geführt. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h.
Auf beiden Seiten des Tunnels werden die Autofahrer mit Schildern darauf hingewiesen, dass die Strecke mit einer Radarfalle überwacht wird. Und dennoch haben sich offenbar viele Autofahrer nicht an das Tempolimit gehalten. Die Polizei und die Straßenbauverwaltung „erinnern daran, dass die Straßen aus Sicherheitsgründen mit Vorsicht genutzt werden sollten und die Höchstgeschwindigkeit einzuhalten ist“.
Am 28. August wandert die Baustelle in die andere Tunnelröhre. Die Arbeiten sollen am 15. September fertig sein.
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2000 X 1 km zu schnell, ist 2000 X 49€, sag ich mal 98000€, reicht fast für ein E Autobus. Die müssen auch bezahlt werden, ob einer drin sitzt oder nicht?
Woher hat „Gratis E Busse für die BusUnternehmer“ (sic!!) die Information, dass sämtliche geblitzten Fahrer 1 km zu schnell waren?
Woher hat „Gratis E Busse für die BusUnternehmer“ (sic!!) die Information, dass in „E Autobus(sen)“ (sic!!!) nie jemand drin sitzt?
Was genau bezweckt „Gratis E Busse für die BusUnternehmer“ (sic!!!) eigentlich mit seinem Pro-Auto-und-Anti-Bus-Posting im Internet? Wieso die vielen Deutschfehler? Mit welcher IP postet „Gratis E Busse für die BusUnternehmer“ (sic!!!) seine Kommentare im Internet?
Er will vielleicht darauf hinweisen, dass die Radarfalle eine ganze Menge überflüssige und gefährliche Vollbremsungen im Tunnel verursacht. Besonders, als die Radaranlage bei vollem Verkehr kalibriert wurde, liefen mehrere Leute ungesichert und völlig überraschend aus der Sicherheitsbucht heraus geradewegs auf die Piste und sorgten für haarsträubende Gefahrenmomente.
Dei‘ Kescht ass awer net ze iwersinn, oder sinn di gepetzten Chauffeuren mat hirem Handy beschaeftegt ???
Da sollte se eigentlech nach gläich en zweete Prëtekoll kréien an de Permis ewechgeholl kréien, well den Handy um Steierrad ass och liewesgeféierlech.
Stellt w.e.g mol een Radar am Ausgang vum Tunnel Markusbierg
an Richtung Mondorf,do hält guer keen sech un 90 km,
och Place Goebbels beim Schengener Musee,owes géint 16.00 Auer,
sau geféierlech wéi se do grannt kommen,
Respektlos ass keen Ausdrock méi.
Radar-Geschwindigkeitsmesser sind keine Fallen, schon gar nicht wenn die Geräte angekündigt sind! Bitte Wortwahl überdenken.
“ Bitte Wortwahl überdenken.“ Der Korinthenkacker lässt grüssen!
Nutzradar hat trotzdem Recht. Eine angekündigte Kontrolle ist nun mal keine Radarfalle. Radarfallen sind „per se“ nicht angekündigte Kontrollen. Jedes Wort hat nun mal seine Bedeutung. Klingt vielleicht blöd, aber so funktioniert nun mal Sprache und geordnete Kommunikation. Aber für Raser sind Sprachregeln halt genau so überflüssiges Zeugs wie Verkehrsregeln. (…)
Da misst jo Geld do si fir nach 6-8 Dosen där ze kafen.
Ist die Höchstgeschwindigkeit nicht immer einzuhalten? Dann bräuchte es keine teuren Radare und die Versicherungsprämien wären billiger.
Ja, ist sie. Allerdings fällt das manchen Verkehrsteilnehmern täglich bzw. minütlich sehr schwer, vor allem wenn sie sehr wichtig sind.
Tomaten auf den Augen, Vakuum zwischen den Ohren und Blei im rechten Fuss. Die Vorschriften und Verbote sind ja bekanntlich nur für die anderen da. Ich fahre mit meinem Auto so schnell ich will. Dumm, borniert und verantwortungslos.
Wenn in der Schweiz, proportional zu seiner Oberfläche das tunnelreichste Land Europas, wenn nicht der Welt, die Tunnels , aus welchen Gründen auch immer, so oft gesperrt wären, wie hierzulande, wären die Eidgenossen permanent hinten und vorne blockiert. Aber aus der Sicht so manchen Luxemburgers sind die Eidgenossen Hinterwäldler.
Dies ist ja im Moment der Fall: Nach dem Gotthard teilt sich der Verkehr in 2 Richtungen: Zürich und Luzern.
Richtung Zürich ist die Autobahn wegen Arbeiten komplett (nicht nur eine Bahn) gesperrt. -> Chaos in/rundum Luzern.
In Sachen Sicherheit, Ausleuchtung, Uebersichtlichkeit sind die Luxemburger Tunnels um einiges besser als die Schweizer Tunnels. Diese werden in Zukunft auch öfters für Renovierungen geschlossen werden.
Und wieviele Tunnels zählt die Schweiz?
„Auf beiden Seiten des Tunnels werden die Autofahrer mit Schildern darauf hingewiesen“
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Et bleiwt halt absolut lächerlech dass een op Nationalstroossen mat Geigeverkeier därf 90 fueren (vieru kurzem nach 110 op der Iechternacher), mee op der Autobunn gett een op 70 kmh oofgebrmst opwuel d’Gefoor maximaldei selwecht ass (eichter manner, vu dass de Belaag besser ass, an d’vue op der Autobunn och besser wei d’vue op enger net riiter Streck ass). Ech ka verstoen dass et do fir puer Autofuerer schweier ass sech un dei net-logesch Geschwindegkeet ze haalen. Da kennt dobäi dass neierens op der Welt d’Tunnelen esou eng schlecht Qaliteit hun wei bei eis, well neierens mussen se all Joer fir e puer Wochen renoveiert gin…(daat kennt wann ee beim Staat per Gesetz just därf daat bellegst kaafen, resp. dass de Staat muss dei bellegst Offer unhuelen)
Wenn es in einem Tunnel zu einem Unfall kommt, kann das in einer Katastrophe enden ! Anscheinend sind sich die wenigsten Autofahrer dessen bewusst. Mit über 100 km/h durch eine Röhre zu brettern ist keine Heldentat. Es ist schlichtweg verantwortungslos und hirnrissig!