Di., 16. April 2024




  1. de bouferpapp /

    Wann sich die Hauptstadt als Geschäftsstadt von diesen endlosen Baustellen erholt haben wird die jetzt die City lahmlegen, ist eine berechtigte Frage. Trotz Tram.

    • KTG /

      Das heißt der „de bouferpapp“ ist also der Meinung, dass dem Auto alleine die Zukunft gehört und eventuelle Baustellen sowieso binnen 2 Stunden an einem Dienstag im August erledigt werden sollen?

      • de bouferpapp /

        @KTG Bitte meinen Kommentar etwas gründlicher lesen. Da geht nirgends die Rede davon, dass dem Auto allein die Zukunft gehört. Bin mir durchaus bewusst, dass die Baustellen, besonders im August,_dem Monat des Kollektivurlaubes,_ nicht im Handumdrehen zu bewerkstelligen sind. Nur, wenn unsere Hauptstadt- ich wiederhole, als Geschäftsstadt- monate-oder gar jahrelang lahmgelegt ist, muss man sich nicht wundern, dass sie unattraktiv ist und die Kunden langfristig ausbleiben werden und das nicht zum Wohle der Geschäftswelt. Dann wird sich umorientiert, denn es gibt sehr interessante und leichter zugängliche Einkaufsstädte im nahen Grenzgebiet . Vielleicht haben Sie jetzt meinen Kommentar verstanden. Wenn nicht, kein Problem!

  2. J.C.KEMP /

    Wasserspender als Aschenbecher benutzt? Verschiedene „Menschen“ benehmen sich als das, was man Schweinen andichtet.

    • KTG /

      Nicht zu vergessen 25% Beschädigungsrate an den Fahrrädern. 🙁
      Und nein, Schweine sind saubere TIere, Menschen hingegen nicht.

      • J.C.KEMP /

        Natürlich wollte ich ja kein vierbeiniges Schwein beleidigen. Viele Menschen hingegen benehmen sich ekelhaft, wenn unbeobachtet.

      • spëtzbouf /

        Da braucht man die Borstenviecher nur beim Suhlen zu beobachten. Schweine sind auch nur Menschen, manchmal die besseren !

  3. Nagel André /

    @ Claude Wolf: „kommenden Sonntag“ ? Soweit man auf einem Plan der Stadt lesen kann, steht da der 4.August. Davor wird es noch 2 Sonntage geben, also nix mit ‚kommenden Sonntag‘. Nichts zu danken.

    • J.C.KEMP /

      So ist es. Würden Nur-Durchfahrer die Durchfahrt vermeiden, wäre vieles besser. Leider ist durch verkorkste Verkehrwegeführung, je nach Start und Ziel, eine Durchfahrt des Stadgebietes oft mit bestem Willen nicht zu vermeiden. Ausser man nimmt kilometerlange Umwege in Kauf.

  4. Nomi /

    Et haett een et sollten machen wei an Birma !
    Am Urwald (oder Eisleck) eng komplett nei Haaptstadt vun Null un obriichten.
    Dann wiren d’Leit rangeplennert wann all Chantier faerdeg wir !

    • KTG /

      Wou hu mir dann hei nach Urwald? Wou ass et am Éislek flaach genuch fir eng nei a grouss genuch Haaptstad? Och do misst Maintenance stattfannen, Solle mer dann all kéiers d’ganz Stad plënneren a massiv Bësch/Landschaft vernichte wann an de Stroossen nei Réier misste geluecht ginn? A wéi ass et mam Präis dofir? W.e.g. e bëssen nodenken… nee seriö lo…

        • Genau. /

          Här oder Madame Nomi, böse Menschen kennen keine Satire. An zu Lyon sin och Trapen;-))))

      • de Schéifermisch /

        Ganz seriös! Mir sinn amgang nët nëmmen eis Haaptstad, mee eist ganzt Land ze verhonzen. Ët kennt ee sech jo bal néierens méi erëm. Wertvoll al Bausubstanzen ginn ofgerappt fir véiereckeg Këschten vu Résidence Plaz ze maachen. Trotz den horrende Grondstéckspräiser gëtt gebaut wéi geckeg. Ët gëtt alles zoubetonéiert. An eis Bëscher si gréisstendeels an engem lamentablen Zoustand. Déi wéinegst si jo och un hinnen interesséiert.

  5. luc jung /

    Wat an desem Moment an der Staat leeft as net mei tragbar. Elo brauche mer en Helikopter fir op d’Gare ze fleien. Da gesinn mer dei schein Chantieen vun ouwen. (Rollengergronn, Lampertsbierg, bld. Royal, Gare, …..) Dobei kommen dei katastrofal eckech nei gebauten Büroskeschten wou dann nach zousetzlech Chantieen dobei kommen.
    De Staat an Gemeng sinn am gang eis Staat Lëtzebuerg onmeiglech ze machen.

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