EditorialKeine Gnade bei Corona-Verstößen

Editorial / Keine Gnade bei Corona-Verstößen
Schuld sind immer die anderen! Foto: Editpress

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Soll die Todesstrafe eingeführt werden? Zumindest sehr strenge Strafen für all jene, die sich nicht an die sanitären Vorschriften in Corona-Zeiten halten?

Ja, es gibt Zeitgenossen, die sich mit einer solchen Idee durchaus anfreunden könnten. Manche ihrer Kommentare in den sozialen Netzwerken lassen darauf schließen. Zu was die Verfasser bereit wären, in letzter Konsequenz, das bleibt offen.

Wie auch immer. Viele dieser Meinungsäußerungen spiegeln ein Klima der Empörung, der Schuldzuweisung und der Ausgrenzung wider. Hier die Guten, da die Bösen. In diesem Sinne wollen in Corona-Zeiten ja nicht wenige in Luxemburg wissen, wer wo wohnt. Warum? Um diese Orte und Menschen zu meiden? Oder um mit dem Finger darauf zeigen und Religionszugehörigkeit oder Nationalität verurteilen zu können? Wer Angst hat, den Überblick verloren hat, unsicher durch unsichere Zeiten schifft, der wird empfänglich für den Sirenengesang schwarz-weiß malender Heilapostel.

Schuld haben in dieser Denkweise immer die anderen: unter anderem die Jungen, die Touristen, die Draufgänger, die Respektlosen, die Leichtsinnigen und so weiter.

Ach, ist das schön, wenn für jede Entwicklung, die etwas aus dem Ruder läuft, gleich ein Schuldiger gefunden werden kann. Eine trügerische, wenn mitunter auch gefährliche Auffassung.

Eigentlich zeugt das alles davon, dass wir in unserer vermeintlich aufgeklärten Welt altbackene Benimmweisen nicht abgelegt haben. Altes Denken dringt durch, ein von religiösem Einfluss geprägtes Weltbild, das die Welt, wie beim jüngsten Gericht, in Schuldige und Nicht-Schuldige einteilen möchte. Ja, Schuld und Verbote prägen diese Zeit. Wer sich nicht an die Regeln hält, soll bestraft werden. Nur wer im Büßerhemd durch die Gegend läuft, darf auf Vergebung hoffen.

Der Wunsch nach Bestrafung basiert auf Rache und Genugtuung. Doch statt Handlungen und ihre Konsequenzen objektiv abzuwiegen, um dann verhältnismäßig zu entscheiden, wird oft subjektiv über Gut und Böse geurteilt, dann aber mit aller Härte oder aller Güte, je nach persönlicher Tagesform.

Nein, Corona kitzelt definitiv nicht die besten Seiten aus dem Homo sapiens heraus. Solidarität wird zum Fremdwort. Sich einigeln ist Trumpf. Bevor man politische Entscheidungen kritisiert, sollte man sich deshalb fragen, wie man selbst gehandelt hätte – in der Verantwortung.

Das gilt besonders bei Kritik an der Politik, an Institutionen wie der Europäischen Union, die ja scheinbar ums Verrecken nichts unternimmt. Die Union ist tot, heißt es dann lapidar. In den Köpfen jener, die das sagen, hat die EU wahrscheinlich nie gelebt.

Aber nein, Freunde, auch in der Corona-Hölle sind die Bösen nicht immer die anderen. Deshalb, wer ohne Schuld, der werfe den ersten Stein. Politik und ihre Institutionen sind ein Spiegelbild der Gesellschaft.

Das heißt allerdings nicht, dass visionäre Politik nicht anders funktionieren könnte. Politik als wahres Vorbild – nicht als Echo der Vox populi. Dazu wäre allerdings auch von jedem mündigen Bürger ein wenig Bewegung verlangt – nämlich ein kleiner Schritt für eine humanistische Revolution.

Miette
21. August 2020 - 22.01

@Lindner Als Medicus sollten sie sich besser informieren und sich von Verschwörungstheorien fern halten. Solche "Thesen" konnten im Mittelalter das ungebildete Volk beeindrucken, es herrschen nun jedoch Bildung und Information. Bleiben sie bitte alle gesund❣❣❣

Grober
19. August 2020 - 22.30

@Grenzgegner "@Dr. Lindner: Eine eigentümliche Argumentation, die Sie hier zeigen. Kein ernstzunehmender Mediziner würde wohl zur jetzigen Zeit in der BRD den Verzicht auf Masken predigen." Ich verstehe auch nicht, wieso solche Verschwörungstheorien vom Zensor durchgelassen werden, da ist ja wohl selbst Facebook besser. Der Mann hätte schon vor Monaten hier gesperrt werden müssen. Man sollte solche 'Ärzte' dem College Médical melden, der bringt ja die ganze Branche in Verruf.

Grenzgegner
19. August 2020 - 21.52

@Dr. Lindner: Eine eigentümliche Argumentation, die Sie hier zeigen. Kein ernstzunehmender Mediziner würde wohl zur jetzigen Zeit in der BRD den Verzicht auf Masken predigen. Tatsächlich übernehmen Sie im Großen und Ganzen die Argumente der Leugner und Verharmloser; besonders sichtbar durch die Verwendung des Begriffes "hype". ´Wollen Sie etwa behaupten, die Menschen würden "verarscht", weil Corona nur vorgeschoben wird, um irgendwelche finsteren Ziele zu erreichen? Und das weltweit? Willkommen bei den Verschwörungsfantasten! Weiter: Sie behaupten, Länder mit sehr starken Restriktionen wie Spanien, Italien , Belgien verzeichneten sogar mehr Todesfälle Ihnen ist wohl noch nicht aufgegangen, dass diese "starken Restriktionen" erst das Ergebnis der Todeszahlen waren? Und die Bilder der Armee-LKws, die die Toten abtansportieren mussten, oder der überlasteten Krankenhäuser - alles nur "Fake"? So wie jüngst die Aufnahmen von Massengräbern in den USA und Brasilien? Klar, alles nur Irreführung. Bilder, die Sie wohl übersehen haben, weil Sie sich gerade über die "relative Harmosigkeit" von Corona kundig machen mussten?

Tossen
19. August 2020 - 20.19

@Dr. Steffen Lindner 'Schweden mit der höchsten Zahl von Todesfällen seit 1869 17.30 Uhr: Schweden verzeichnet in der ersten Hälfte des Jahres so viele Todesfälle wie seit 150 Jahren nicht. Bis Ende Juni starben rund 4500 Menschen an Covid-19. Insgesamt gab es 51.405 Todesfälle, mehr als in jedem Jahr seit 1869, als unter anderem wegen einer Hungersnot 55.431 Menschen starben. Das teilte die Statistikbehörde mit. Schweden hatte im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie deutlich weniger Kontaktbeschränkungen erlassen als viele andere europäische Staaten.' https://www.spiegel.de/wissenschaft/coronavirus-news-am-mittwoch-anteil-der-corona-nachweise-mit-infektion-im-ausland-gestiegen-a-36d2eae0-6221-4f5c-b882-fe853b3daeed

Boris
19. August 2020 - 19.45

Hei en Auszuch fir eise lokale Corona-Leugner-Dokter. Ech hu virsiichtshallwer eng Dosen vun sengen Ergëss un de College Médical geschéckt. "Article 17. Le médecin peut participer à des campagnes d’information sanitaire, à des émissions radiodiffusées, télévisées ou sur le web destinées à l’éducation du public, donner des conférences, à condition d’observer les règles de discrétion, de dignité, de tact et de prudence propres à la profession médicale. Le médecin dont l’activité professionnelle fait l’objet d’une publication dans les médias veillera à ce que celle-ci se fasse de manière objective et non tapageuse. Lorsque le médecin participe à une action d’information à caractère éducatif et sanitaire, quel qu’en soit le moyen de diffusion, il ne doit faire état que de données confirmées, faire preuve de prudence et avoir le souci des répercussions de ses propos auprès du public."

Erasmus
19. August 2020 - 18.00

@Uwe " Ich sagte es schon mehrfach- schaut mal nach Schweden und dann wisst Ihr das hier in Westeuropa die Menschen völlig verarscht werden" Und wenn Sie es noch so oft sagen, es ist trotzdem unwahr. Die Schweden haben 574 Tote pro Million wir haben 198. Schweden's Nachbarn haben 107, 60, 48 (Dänemark, Finnland, Norwegen) also 5 bis 10 (ZEHN) mal weniger als die von Ihnen so gelobten Schweden. 1100 Prozent mehr Tote als Dänemark ist wahrlich keine Leistung.

Uwe
19. August 2020 - 15.01

Nun warum ist denn die empfundene Stimmung angeblich so miss? Sollten nicht in erster Linie mal die Mainstream Medien darüber nachdenken wenn Sie jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf treiben und ihre Auflage mit den täglichen Panikmeldungen in die Höhe treiben wollen? Ich sagte es schon mehrfach- schaut mal nach Schweden und dann wisst Ihr das hier in Westeuropa die Menschen völlig verarscht werden und wenn es doch jemanden gibt welcher das selbstständige Denken noch nicht aufgegeben hat ist dieser entweder Rechter, Verschwörungstheoretiker, Esoteriker oder Covidiot. Das ist der wahre Grund für diese Ablehnung. Denkt mal drüber nach.

zahlen
18. August 2020 - 19.23

Dem Hautarzt scheinen die Patienten zu fehlen, weil er den ganzen Tag hier und anderswo mit seinen Verschwörungstheorien unterwegs ist.

Werner
18. August 2020 - 16.29

@zyniker @werner "Auch Sie können nicht mit Zahlen umgehen. " Abersicher doch, bin selber eine Null. "Sie sehen nur was Sie sehen möchten. Im Januar, Februar und März sind weniger Menschen gestorben in Luxemburg verglichen mit dem Vorjahr" Sie meinen die Zeit als man die Infizierten an 2 Fingern einer Hand abzählen konnte? Bevor die Chinesische Restaurantsbesitzer und ihr Personal aus China vom chinesischen Neujahrsfest zurück kamen? Sie und der Pimple-pincher müssen unbedingt einen Club aufmachen.

Dr. Steffen Lindner
18. August 2020 - 13.57

@werner : Die Maskenpflicht wurde Ende April eingeführt, als die Infektionswelle vorbei war; hatte also keinen Einfluss auf die Sterblichkeit. Schauen Sie dazu die Grafik „ Prozentsatz der positiven COVID-19 -Tests“ auf der Website der luxemburgischen Regierung an. Aus „ Internisten im Netz „ der Seite des Bundesverbandes Deutscher Internisten: „ Weiterhin können die I n f l u e n z a -Viren. selbst direkt das Herz-Kreislauf-System schädigen und Herzmuskelentzündungen, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche ... oder einen Kreislaufschock verursachen. In einigen Fällen werden auch Übergriffe auf den Magen-Darm-Trakt und das zentrale Nervensystem ( Hirnhautentzündung, Gehirnentzündung) beobachtet. Da das Influenzavirus aber prinzipiell j e d e s Organ schädigen kann, sind auch Symptome wie Leberschwellung, Leibschmerzen , Durchfälle und Erbrechen möglich.“( 18.08.2017) Fazit : Nichts Neues unter der Sonne-nur der aktuelle Hype, weil die gegenwärtigen niedrigen Sterberaten des „ Killervirus“ Corona nichts mehr hergeben.

Fuchsberger
18. August 2020 - 13.45

@Dr.Steffen Lindner "P.S.: Ich habe zu Beginn meiner Ausbildung in der Hämatologie/Onkologie gearbeitet und weiss sehr wohl, wie die Situation schwer Erkrankter auf einer intensivmedizinischen Abteilung aussieht." Nein, Sie wissen wie es im letzten Jahrtausend da aussah.

zyniker
18. August 2020 - 13.44

@werner Das ist genau das was ich in meinem vorigen Kommentar geschrieben habe. Auch Sie können nicht mit Zahlen umgehen. Sie sehen nur was Sie sehen möchten. Im Januar, Februar und März sind weniger Menschen gestorben in Luxemburg verglichen mit dem Vorjahr (ähnlich wie im Rest Europas) aber das berücksichtigen Sie nicht. Man kann unmöglich irgendwelche Schlüsse aus diesen Zahlen ziehen ebenso wenig wie man Birnen mit Tomaten und blauhäutigen Androiden vergleichen kann. Sie glauben an das was man Ihnen eingetrichtert hat. Schauen sie einmal rein: https://www.worldometers.info/. Vielleicht sollten Sie sich die Anzahl der Kinder unter 5 Jahren die dieses Jahr verstorben sind ansehen, nur diese Zahl. Würde mich wundern wenn Sie noch ein Kommentar über Covid19 schreiben würden.

werner
18. August 2020 - 13.03

@Lindner "Zu Luxemburg: Wenn Sie die Statistik „ Euromomo“ aufrufen, sehen Sie für Lux. eine leichte Erhöhung der Sterblichkeit im April, die aber weit unter den Zahlen während der Grippewelle 2017/18 liegt." Da sehen Sie mal, was die Masken alles fertig gebracht haben. Außerdem bekommt man von der Grippe weder Chronic Fatigue Syndrome, noch Herzinfakt, Hirnschlag und Nierenversagen. Bei Covid schon.

zyniker
18. August 2020 - 11.45

@Dr.Steffen Lindner Sie haben Recht. Die Panikmacher, Journalisten und Politiker sind an allem Schuld. Sie haben es versäumt ein nuanciertes Bild der Lage wiederzugeben aus welchem Grund auch immer. Mit Zahlen und deren Bewertung können Leute wie Rosie, adelheid oder noch luc jung überhaupt nicht umgehen. In einem Leserbrief auf rtl.lu geht <> genau auf dieses Problem ein. Er schreibt dass nicht einmal 8% der Verstorbenen an Covid19 gestorben sind und fragt ich zitiere „ Hunn déi 92,8% aner Doudeger net grad esou vill Opmierksamkeet verdéngt „ Und hier kommt das Schlimmste: Leute wie Rosie, adelheid oder noch luc jung, da ihnen die Möglichkeit fehlt Zahlen interpretieren können nur GLAUBEN was sie eingetrichtert bekommen und wir wissen was das ist, von wem das ist und wie vorgegangen wird. Sie sind somit den Politikern hilflos ausgesetzt, jenen Politikern die ihre <> Wellt zerstört haben. Da auch die Journalisten ihrer Rolle als 4 öffentliche Gewalt nicht recht geworden sind und sich erst kürzlich an den reellen Stellenwert des Covid19 zu interessieren haben sie vielleicht die größte Schuld. Dieser Artikel ist zu mindestens ein Versuch Leute wie Rosie, adelheid oder noch luc jung zu einer nuancierten Haltung zu bewegen, ob das hilft bezweifele ich. Damit ihre Wellt wieder in Ordnung kommt muss aufgehört werden über Covid19 zu berichten.

Dr.Steffen Lindner
18. August 2020 - 10.10

@luc jung: Wenn die Diskussion auf die emotionale Ebene verlagert wird,anstatt auf die Fakten einzugehen(siehe die erwähnte Sterbestatistik bei Euromomo),dann ist sie für mich beendet. P.S.: Ich habe zu Beginn meiner Ausbildung in der Hämatologie/Onkologie gearbeitet und weiss sehr wohl, wie die Situation schwer Erkrankter auf einer intensivmedizinischen Abteilung aussieht.

luc jung
18. August 2020 - 9.10

@ Dr Steffen Lindner Gehen sie doch nur 8 Tage in die Coronaabteilung des CHL helfen, dann ändern sie ihre Meinung. Das allgemeine Interesse steht immer noch vor individuellen Interessen. Das scheinen sie vergessen zu haben.

Mandy Hofmann
18. August 2020 - 8.11

@ Rosie: Letzen Endes wird man erst am Endes des Jahres einen Überblick haben, wer wieviel Tote hatte und die Art des Todes. Wie wird unterschieden ob mit oder an Corona gestorben? Jedes Land zählt anders, und die Zählweisen sind teilweise mehr wie fragwürdig. Warum wird einem offensichtlichen an Suizid Verstorbenen noch ein Covid-Abstrich gemacht? Und das war nicht im Takatuka Land sondern hier ist in Luxembourg. Übrigens ist lt EU Vorgabe eine Person die innerhalb 28 Tage mit positiven Testergebnis stirbt, an Corona verstorben, egal woran sie gestorben ist... perfide. Wie hoch werden die Kolateralschäden sein? Suizide, nicht durchgeführte medizinische Behandlungen, Arbeitslosigkeit und Insolvenzen usw..?

Dr.Steffen Lindner
18. August 2020 - 7.59

@Rosi: Danke für die „ Blumen „. Immerhin kann ich lesen. Und Sie haben mit ihrer kleinen , wenn auch nicht vollständigen Aufstellung mein obiges Argument unfreiwillig unterstützt. Denn Länder mit sehr starken Restriktionen wie Spanien, Italien , Belgien verzeichnen sogar mehr Todesfälle als Holland und Schweden, die eher moderate Maßnahmen ergriffen haben. Wenn derartig unterschiedliche Ergebnisse entstehen, muss es spezifische lokale Ursachen dafür geben; die Maßnahmen selbst können nicht die Ursache sein. Zu Luxemburg: Wenn Sie die Statistik „ Euromomo“ aufrufen, sehen Sie für Lux. eine leichte Erhöhung der Sterblichkeit im April, die aber weit unter den Zahlen während der Grippewelle 2017/18 liegt. Wo waren eigentlich damals „ Lockdown „ und Masken...?

Rosie
17. August 2020 - 21.31

@Dr. Steffen Lindner "Eigenartigerweise kommen eine Reihe europäischer Länder ohne diese Drangsalierungen aus-und dort fallen die Menschen dennoch nicht reihenweise tot um." Welche Länder sind das denn? Wir haben 196 Tote auf 1 Million Schweiz 230 Irland 359 Holland 360 Frankreich 466 Schweden 573 Italien 586 UK 609 Spanien 612 Andorra 686 Belgien 857 San Marino 1237 Als Hautarzt haben Sie vielleicht nicht den Durchblick.

Dr. Steffen Lindner
17. August 2020 - 18.47

Nun, hier müssen sich zuerst neben den Politikern die Vertreter der Medien an die eigene Nase fassen. Wenn die Menschen seit Beginn der Corona-Epidemie- die auch in Luxemburg den Verlauf einer mittelschweren Grippe hatte-mit täglichen Horrormeldungen in Angst und Schrecken versetzt wurden, als ob die mittelalterliche Pest wiedergekehrt wäre, muss es nicht verwundern, dass diese Ängste in Aggressionen umschlagen. Und leider wird die Panik weitergeschürt durch sinnlose Massentests, Maskenpflicht etc. Eigenartigerweise kommen eine Reihe europäischer Länder ohne diese Drangsalierungen aus-und dort fallen die Menschen dennoch nicht reihenweise tot um.

Mimi
17. August 2020 - 18.15

Gudden Artikel!!!!??

adelheid
17. August 2020 - 14.32

Einige Länder haben keine Problem Schülerinnen zu bestrafen, weil sie ein Spaghetti-Träger-Top tragen aber ein Maskenzwang ist anscheinend nicht durchsetzbar.