„déi gréng“Tanson als Favoritin: Statutenänderung macht Weg frei für einzelne Spitzenkandidatin

„déi gréng“ / Tanson als Favoritin: Statutenänderung macht Weg frei für einzelne Spitzenkandidatin
Vizepremierminister François Bausch will der Partei Kultur- und Justizministerin Sam Tanson als nationale Spitzenkandidatin vorschlagen Foto: Editpress/Julien Garroy

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Die Parteispitze von „déi gréng“ will auf ihrem Kongress am 25. Februar eine Statutenänderung vorschlagen, damit die Partei dieses Jahr mit einem einzigen Spitzenkandidaten in die Nationalwahlen ziehen kann. Das schreibt RTL am Donnerstag. Der Parteivorstand und die Fraktion hätten den Vorschlag schon durchgewinkt. Die Statuten sehen momentan vor, dass die Grünen ohne nationale Spitzenkandidaten in die Wahlen gehen – vielmehr hat jeder Bezirk zwei Politiker an der Spitze.

Vizepremierminister François Bausch sagte im Gespräch mit RTL am Montag, dass er Kultur- und Justizministerin Sam Tanson als nationale Spitzenkandidatin der Partei vorschlagen werde. Durch die neue Statutenänderung ist dieser Schritt nun möglich.

Phil
28. Januar 2023 - 18.11

"Was nicht passt, wird passend gemacht." Typesch fir déi Gréng!

JJ
27. Januar 2023 - 12.00

Immer noch besser als der verlorene Sohn Luky Frieden,der nach dem Brexit die Lumpen stinken riecht und aus seinem lukrativen Exil zurückkehrt um in der Heimat weiter Karriere zu machen. Manche hören das Gras wachsen.

Jempi
27. Januar 2023 - 8.14

Alles dreimol neischt.