Coronavirus / Syvicol empfiehlt Schließung von Spiel- und Sportplätzen

Ein gewöhnungsbedürftiger Anblick: ein komplett leerer Spielplatz (Foto: dpa/Fabian Strauch)
Viele Gemeinden im Land schließen Spiel- und Sportplätze, ebenso Schulhöfe und Skateparks. Das Gemeindesyndikat Syvicol bekräftigt diese Schritte: Spielende Kinder zur Einhaltung des Sicherheitsabstands von zwei Metern zu zwingen, sei ein „Ding der Unmöglichkeit“.
Anders als es in vereinzelten Medienberichten am Dienstagmorgen hieß, sind die öffentlichen Freizeitorte wie Spielplätze, Sportplätze, Schulhöfe, Pétangue-Pisten und Skateparks durchaus von Schließungen betroffen. Diekirch, Sanem und Esch gehen voran, immer mehr Gemeinden ziehen nach – und das Gemeindesyndikat Syvicol unterstützt das Bestreben. Kinder würden beim Spielen den Sicherheitsabstand von zwei Metern nicht einhalten. Auch die Erwachsenen werden im Schreiben noch mal daran erinnert, sich an diese Regel zu halten.
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