Sozialplan bei Hapoalim-Bank

Sozialplan bei Hapoalim-Bank

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Dreißig Arbeitsplätze bei der Hapoalim-Bank in Luxemburg stehen auf der Kippe. Die Gewerkschaft ALEBA wurde von der Bank zu Verhandlungen um einen Sozialplan eingeladen. Auch der Gewerkschaftsverband OGBL ist mit von der Partie.

Der Verwaltungsrat des Bankenkonzerns mit Sitz in Israel hat im September beschlossen, die Aktivität in Luxemburg aufzugeben. Betroffen sind die beiden Firmen „Bank Hapalim (Switzerland) Ltd, Luxembourg Branch“ und „Banque Hapoalim (Luxembourg) S.A.“ schreibt die Gewerkschaft. Von den 45 Mitarbeitern könnten 30 ihre Arbeit verlieren. Einige von ihnen arbeiten seit Jahrzehnten bei der Bank.

Es sei bereits der fünfte Sozialplan den die ALEBA in diesem Jahr verhandelt. 169 Mitarbeiter seien entlassen worden.

Serenissima, en Escher Jong
1. Dezember 2017 - 22.24

Gut die Leute haben gerechnet und es lohnte sich wohl nicht mehr in Luxemburg zu verbleiben, also macht man den Laden zu und schmeißt die Leute auf die Strasse, eben Marktwirtschaft...

Wer Israeliche Produkte..
29. November 2017 - 13.57

Zum Ersten handelt es sich wohl um falsch etikettierte Produkte aus besetzten Gebieten, zum zweiten ist auch die Schweizer Filiale betroffen so dass man davon ausgehen kann dass es sich um eine Gewinn Optimierungs Maßnahme handelt, da unterscheiden sich Israeliche Bank Aufsichtsräte nicht von den anderen

Jscholnier
29. November 2017 - 9.04

Wer israelische Produkte aus den Regalen verbannt, braucht sich nicht zu wundern, wenn israelische Firmen abziehen.