Fr., 31. März 2023



  1. Een den keng Tomaten op den Aen huet! /

    Da sieht man was Wirtschaftssanktionen gegen ein Land anrichten. Sie lassen die Menschen hungern und dieselben verlieren ihre Arbeitsplätze. Dann gibt es Unruhen und Bürgerkrieg, so gesehen in Irak, Libyen und Syrien. Das bringt hunderttausende Tote mit sich und zerstörte Länder. Als Resultat hat Europa mit einer Flüchtlingswelle ungeheueren Maßstabs zu kämpfen! Europa lebte viel ruhiger zu Zeiten von Gadafi und Sadam. Mit der Flüchtlingswelle lebt Europa wirtschaftlich und politisch viel schlechter als vorher. Und die Länder die dafür verantwortlich sind nehmen nur wenige oder gar keine Flüchtlinge auf!

  2. GuyT /

    Die Sprache der USA ist verräterisch: man wünscht sich ein Regimechange wie man selbst sagt. Kein Wunder wenn die iranische Regierung („die immer in der Westpresse als sprachlich als „Regime “ bezeichnet wird, im Gegensatz zu Saudiarabien) davon ausgeht dass die USA so etwas angezettelt haben könnten. Das alles mit dem Hintergrund , dass wie berichtet von 5 Sterne US General Wesley Clark , 2002 die amerikanische Regierung sich entschloss, 7 Länder in 5 Jahren indirekt anzugreifen: Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und – zum Abschluss: Iran.

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