Sicherheitshalber: Luxemburg zieht gegen die Schweinepest Zaun zu Belgien

Sicherheitshalber: Luxemburg zieht gegen die Schweinepest Zaun zu Belgien

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Seit einigen Monaten werden immer wieder Fälle der Afrikanischen Schweinepest in Belgien entdeckt. Die Krankheit ist für den Menschen unbedenklich, für die Tiere endet sie allerdings tödlich.

Erst vor knapp einer Woche hatten Umweltministerin Carole Dieschbourg und Landwirtschaftsminister Romain Schneider den Bau eines Schutzzauns parallel zur belgischen Grenze angekündigt, um so die Verbreitung des tödlichen Virus nach Luxemburg zu unterbinden. Bislang sind weder in Luxemburg noch im benachbarten Belgien Hausschweine an der Afrikanischen Schweinepest erkrankt. Gestern nun haben die „Ponts et chaussées“ und die Armee mit dem Bau des Zauns in Linger entlang dem Fahrradweg in Richtung Küntzig begonnen.

Am Zaun entlang wird eine sogenannte „Zone blanche“ geschaffen. In diesem Gebiet dürfen alle Wildschweine geschossen werden. red

Mephisto
28. März 2019 - 15.56

Die Jägerlobby treibt jeden Tag eine andere Sau durchs Dorf , zufällig ist es diesmal tatsächlich ein ( Wild-) Schwein. Vorher wars der Fuchs , demnächst wird es der Wolf sein. Beim Fuchsjagdverbot haben sie einen enormen Zuwachs der Population angedroht der überhaupt nicht eingetreten ist. Die Jäger sollten sich andere Hobbys suchen wie Pétanque oder Gesellschaftsspiele in ihren Jagdhütten und den Rest der Bevölkerung nicht tagtäglich verrrückt machen mit ihren Horrorgeschichten.

Jacques Zeyen
28. März 2019 - 8.46

Und die Straßen,Flüsse und Wege?? Diese Aktion ist ein Akt der Verzweiflung und komplet für den A... Ein einziges Schwein,Tourist oder Wanderer genügen und wir sind bedient. Ausserdem sind Zäune evtl. Todesfallen für anderes Wild. Reicht nicht ein Rabe der vorher an einem toten Schwein gepickt hat um das Virus nach Marienland zu schaffen?