Der Anwendungswert der gleitenden Lohnskala wird am 1. April auf 921,40 (früherer Wert 898,93) steigen. Das wird „unter anderem eine Anpassung einer Reihe von sozialen Parametern nach sich ziehen“, schreibt das Ministerium für soziale Sicherheit in einer Pressemitteilung vom Mittwoch. Hierbei handele es sich um die Anwendung der bereits im Juni 2022 ausgelösten, aber infolge der Tripartite-Verhandlungen verschobenen Indextranche.
Somit steige der qualifizierte Mindestlohn für Personen ab 18 Jahren auf 3.009,88 Euro pro Monat. Der unqualifizierte Mindestlohn liege ab dem 1. April bei 2.508,24 Euro.
Das Ministerium für soziale Sicherheit erinnert auch daran, dass der Energie-Steuerkredit (CIE) Ende März ausläuft und somit nicht mehr in den luxemburgischen Renten enthalten sein wird. Die Renten werden allerdings, wie auch die Gehälter, ab dem 1. April durch die Anwendung des neuen Lebenshaltungskostenindexes um 2,5 Prozent erhöht.
Doch nicht alle Pensionierte werden sich über die Anpassung ihrer Rente freuen. Denn: Die Abschaffung des CIE könnte nämlich dazu führen, „dass der Betrag der luxemburgischen Rente am 1. April 2023 niedriger ist als der Betrag, den man im März 2023 erhalten hat“. Das sei darauf zurückzuführen, dass der zusätzliche Betrag durch die Indexierung der Renten geringer ausfallen könne als jener des auslaufenden CIE.
Das Ministerium für soziale Sicherheit liefert dazu ein konkretes Beispiel: Eine Rente in Höhe von 2.000 Euro brutto werde durch die Indexierung um einen Betrag von 50 Euro erhöht. Der Energie-Steuerkredit belaufe sich bei dieser Rentenklasse allerdings auf 84 Euro. In diesem Fall ergibt sich also eine Differenz von 34 Euro (abzüglich der Sozialversicherungsbeiträge und der Steuern).
Pensiounen weit ënner € 3,000 Netto domat kënnen eis Politiker houfreg sinn, an dann verbidden se nach an der Staat ze heeschen wei soll ech domat dann een Altersheem bezuelen?
Wéi ëmmer gett de Rentner gebeidelt,sein ganzt Liewen seriös geschafft, cotiséiert asw. dann gëtt nach bei der Besteierung um Enn vum Joër op der Steiererklärung Geld ofgeknäppt fir den Fonds de l'emploi, fir all déi Lidderhaanessen ze erhaalen, daat as och nach een Skandal, soll dach keen Pensionär méi fir déi Politbonzen do wielen goën. Ett sténkt bis zum Himmel.
@ Willi : Ech wiehlen nemmen dei' di heich an helleg verspriechen fir 100% vun den Akommes vun den Deputei'erten an Regierung ze bestei'eren ! Soss gett et ee weissen Ziedel !
Habe bereits meinem Lieblingsitaliener abgesagt. Wollten am 1. mal wieder eine Pizza für die Familie holen, langt leider nicht. Jetzt versteh ich auch warum DimmiSi zumacht.
Daat ass een Hohn waat déi Rout,Blo,Gréng Bonzen séch do erlaaben an opféieren,Bettel & Co daat Allerlescht. Vun Steierreform guer keng Spur, 2023 och nëtt,alles dommt politisches Gesabbels,soss dreimol neischt.
Also gin Rentner erem als de domm verkaf as jo normal bei Gambia
Next Wahlen drun denken, Piraten oder Lenk wielen,wann nett weiß ofginn, nett veräppeln loossen. Merde alors.
Daat ass alt erem Bedrug fir deen dommen klenge Rentner sein Liewen laang geschafft an dann veraascht,vun enger Steuerreform dreimol neischt. Fort mat deenen iwerhieflechen Gambia-Bonzen. Ett stenckt bis zum Himmel.
Also dach gebiischt gin ...