Luxemburg will Cannabis zum Teil legalisieren

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Cannabis wird in Luxemburg legal - zumindest, wenn es für medizinische Zwecke genutzt wird.

Cannabis wird in Luxemburg legal – zumindest seine Nutzung für medizinische Zwecke. Das verkündete Premierminister Xavier Bettel am Freitagnachmittag beim Pressebriefing nach dem Regierungsrat.

In einer ersten Phase sollen Menschen mit chronischen Schmerzen oder multipler Sklerose (MS) auf Cannabis-Medikamente Zugriff bekommen. Angemerkt sei, dass MS-Patienten bereits seit dem Jahr 2015 ein Cannabispräparat unter bestimmten Bedingungen gegen das Auftreten von Spasmen nutzen dürfen. Ärzten soll es zudem möglich werden, Krebspatienten Cannabis zu verschreiben. Bettel betonte, dass Cannabis in der „Testphase“ nur über die Apotheken in den Krankenhäusern abgegeben werden darf.

Rausch oder Heilung?

Im Frühjahr wurde die Nutzung von Cannabis für medizinische Zwecke in Deutschland liberalisiert. Bei Cannabis scheiden sich im Nachbarland Deutschland immer noch die Geister: Während die einen die jahrtausendealte Tradition der Hanfpflanze als Heilmittel betonen, sehen die anderen vor allem ihre Rauschwirkung kritisch.

Hauptwirkstoff ist das Tetrahydrocannabinol (THC), das je nach Pflanzensorte in unterschiedlicher Konzentration vorkommt. Sein dauerhafter Konsum kann zu psychischer Abhängigkeit führen.

Zugleich wurde Cannabis aber schon früh medizinisch eingesetzt. Viele Ärzte betonen seine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung, inzwischen darf es in bestimmten Fällen als Medikament verschrieben werden. Besitz, Anbau und Handel sind im Betäubungsmittelgesetz jedoch verboten, für Gelegenheitskiffer werden „geringe Mengen“ zum Eigenverbrauch toleriert.

red/dpa

Psychoterror
29. Oktober 2017 - 10.46

@Dingo Es gibt nun mal Menschen, die gerne andere Drogen konsumieren als die erlaubten. Und dies ist eine Tatsache, die man auch nicht mit Gesetzen aus der Welt schaffen kann. Drogenkonsum sollte Privatsache sein, solange bestimmte Regeln eingehalten werden. Ich finde es nicht gut, wenn jemand unter Einfluss Auto fährt, egal um welche Droge es sich auch handelt, um dies einfach mal klar zu stellen. Aber, dass Drogenkonsum eine Straftat ist, ist ja nur der Fall weil der Gesetzgeber es so sieht. Es liesse sich ändern. Was hat nun Homosexualität damit zu tun, wie einige sich nun fragen werden? Das ist doch nicht verboten und geht niemand anderes etwas an. Ja, genau, das ist der Punkt. Es gab mal Zeiten, da waren auch gleichgeschlechtliche Relationen bei uns eine Straftat, und, es gibt immer noch Länder wo dies so ist und Homosexuelle ziemlich schlimm darunter zu leiden haben. Ich habe kein Problem mit homosexuellen Beziehungen, aber es geht einfach um Toleranz. Ich habe dieses Beispiel bewusst gewählt weil einige Persönlichkeiten aus der Politik sich öffentlich zu ihrer Homosexualität bekennen. Das ist auch gut so, und das respektiere ich. Aber, wer Respekt und Toleranz für sich selbst verlangt, sollte der nicht auch Respekt und Toleranz anderen gegenüber zeigen?

DINGO
29. Oktober 2017 - 10.19

Kurzum, lassen Sie die Finger von dem Zeug und vergessen Sie das Vorstehende

Psychoterror
29. Oktober 2017 - 10.02

@René Ja, ich hatte Erfahrung mit Cannabis. Und, was Toleranz angeht, darf sich jeder Outen als homosexuell, aber Drogenkonsum ist Tabu. Ich verachte dieses System!!!

René Charles
29. Oktober 2017 - 0.08

Ziemliches Schwaderonieren: Es würde genügen jedem zu sagen er solle die Finger von illegalen Genussmitteln lassen. Überlegen + Abwägen statt blindlings zugreifen. Dann brauch man weder Psychiater noch Anwalt. Und muss die böse, böse Polizei auch nicht fürchten. Der Schrieb liest sich jedenfalls so als ob der Schreiber selbst Erfahrung mit illegalem Drogenkonsum zu tun gehabt hätte und seinen Frust gegenüber den Behörden loslässt statt eigene Eseleien in dieser Sache und die Konsequenzen als selbst verschuldet einzusehen.

Colombera jean
28. Oktober 2017 - 20.02

Exzellent

Staatlicher Psychoterror
28. Oktober 2017 - 17.39

...oder die Drogenproblematik mal ganz anders Die bestehenden Betäubungsmittelgesetze verursachen nicht nur grosse Probleme für die ganze Gesellschaft, sondern überwiegend für den Einzelnen: Die ständige Angst vor gesellschaftlicher Ächtung, Ausgrenzung und repressiven Massnahmen, die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust oder dem Schulverweis, mit nicht absehbaren sozialen Konsequenzen, verhindert eine freie Meinungsäusserung und einen offenen Dialog; sie zwingt viele Menschen dazu, sich in der Öffentlichkeit nicht zum Thema zu äußern und die eigene Meinung nicht zu vertreten. Menschen müssen permanent mit der Angst vor dem Erwischtwerden und dem psychischen Stress des Versteckens leben. Im Falle des Erwischtwerdens fangen die Probleme und der Stress dann erst richtig an! Ab dem Moment des Erwischtwerdens herrscht Ungewissheit vor. Besonders aber eine Hausdurchsuchung ist ein grosser Einschnitt in die Privatsphäre und stellt eine nicht zu verleugnende Demütigung dar. Die dabei erfahrenen Ohnmachtgefühle sind stark ausgeprägt. Neben den Strapazen der Durchsuchung und den damit verbundenen Demütigungen herrscht ab diesem Zeitpunkt Ungewissheit vor. Unterschiedliche Auslegung der Gesetze und die Berücksichtigung der jeweiligen persönlichen Situation erlauben kein klar festgelegtes Strafmass, so wie es etwa bei einer kleinen Geschwindigkeitsübertretung der Fall ist. Ja, gar vom Anwalt hängt es ab. Der Betroffene ist nicht selten ein ganzes Jahr oder länger in der Ungewissheit, ob und was denn mit ihm geschehen wird, ob er nur eine Geldstrafe erhält oder eine Verhandlung über sich ergehen lassen muss, eine Bewährungsstrafe oder gar Gefängnisstrafe erhält. Angst vor eventuell weiteren Hausdurchsuchungen herrscht auch vor. Wenn der Betroffene noch frühere Bewährungsstrafen offen hat, muss er ständig mit der Angst leben, wegen einem Bagatelldelikt die ganze Haftstrafe absetzen zu müssen. Diese Situation kann sehr problematisch sein und unerträgliche Ausmasse annehmen. Die Schäden psychischer Art, die Menschen auf diese Weise vom Staat zugefügt werden, können weitaus grösser als das eigentliche Strafmass sein. Das psychische Leiden der Betroffenen beginnt schon lange vor der Verurteilung. Das ganze ist nicht nur eine Strafe, sondern über längere Zeit psychische Gewalt, die der Staat seinen Bürgern zusätzlich antut. Vom Staat psychisch geschädigt Man kann es ruhig als Posttraumatische Stressstörung bezeichnen, da es sich ebenfalls um wiederkehrende, bedrängende und beunruhigende Erinnerungen an das Ereignis handelt, die den Betroffen für längere Zeit peinigen. Jeder reagiert jedoch anders auf die erfahrene Situation. Bei sensibleren Menschen machen sich sogar Stress bedingte körperliche Probleme bemerkbar: Magenschmerzen, Darmprobleme, Einschlafschwierigkeiten, Nervosität und Gereiztheit, Wutausbrüche, Angespanntheit, Muskelverspannungen, Panikattacken, usw. Wut ist wohl bei jedem zu verzeichnen. Man macht sich ständig Gedanken und Sorgen, was schon fast einem paranoiden Verhalten nahe kommt. Angst, den Arbeitsplatz oder Führerschein zu verlieren, für viele kann letzteres auch ersteres bedeuten. Viele haben das Gefühl sich zu rächen, an der Gesellschaft und ihren Peinigern (Polizisten, Denunzianten, u.s.w...) Einige spielen in Gedanken regelrechte Gewaltorgien gegen ihre Peiniger durch. Gedanken über körperliche Gewalt sind gar nicht selten. Psychischer Druck und Schäden, nicht nur finanzieller Art, die sonst ganz rechtschaffenen Bürgern zugefügt werden, stehen kaum im Verhältnis zu den laut Gesetz begangenen Straftaten. Anwaltkosten und Ängste finanzieller Art, können die Betroffenen zusätzlich in Bedrängnis bringen. Unsicherheit im Leben, Lebensbewältigungsängste, Ungewissheit für die Zukunft sind die Folgen. Menschen verlieren (noch mehr) das Vertrauen in den Staat, einschliesslich in die Justiz und Politik, sind aus Angst vor Strafverfolgung oder Aufgrund schlechter Erfahrungen und vielleicht demütigender Ereignisse abgeneigt, in Zukunft mit der Polizei zu kooperieren, was dem Aufklären von schwerwiegenden Straftaten sicherlich nicht dienlich ist. Zum Leidwesen für die ganze Gesellschaft. Das Wiedersehen einzelner bei der Durchsuchung anwesend gewesenen Polizisten ruft das Vorgefallene wieder in Erinnerung und kann Auslöser von spontanem Frust und einer depressiven Phase sein. Bei manchen entwickelt sich blinder Hass und Verachtung auf die Polizei, (noch stärkere) Vorurteile gegen einen ganzen Berufsstand sind nicht selten die Folge. Dies kann soweit gehen, dass einige nicht mal mehr mit Polizisten reden möchten, ja, sogar die lokalen, dem Betreffenden gut bekannten Polizisten nicht einmal mehr grüsst: "Mit dieser Zunft will man schliesslich nichts mehr zu tun haben..." Die Auswirkungen psychischer Art Die Vorgehensweise des Staates, seine Bürger wegen des Konsums und Besitzes von Rauschmitteln zu verfolgen und zu bestrafen, ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass diese Mittel dennoch konsumiert werden. Der Erfolg bleibt aus. Durch die zwangsweise erduldete und als ungerecht empfundene Situationen, das fehlende Unrechtbewusstsein und die damit verbundenen Ohnmachtgefühle, entwickelt sich lediglich bei den Betroffenen (zusätzliche) Verachtung gegenüber dem Staat, der Gesellschaft und ihrer repressiven Maschinerie. Durch die vom Staat unternommenen Massnahmen und den damit verbundenen psychischen und finanziellen Belastungen zufolge sind Diskussionen mit dem Lebenspartner resp. der Familie auch nicht ausgeschlossen. Streit und Meinungsdifferenzen mit dem Partner, Familienmitgliedern und im Freundeskreis sind für den Betroffenen somit weitere psychische Strapazen mit teils gravierenden Auswirkungen auf das Leben in der Partnerschaft, die Sexualität und auf die familiären, emotionalen und sozialen Beziehungen. Dies kann sogar zum Bruch der Beziehung führen. Der Betroffene kann regelrecht in eine Spirale psychischer Probleme und körperlicher Gewalt geraten. Depressive Störungen sind nicht selten der Fall. Für manche sogar der Gang zum Therapeuten, mit eventueller Einnahme von Psychopharmaka..., angesagt. Einige der Betroffenen neigen dazu, sich unmittelbar und noch längere Zeit nach dem "Vorfall" zu betrinken, einige rasten aus Frust fast völlig aus, zertrümmern Gegenstände, drehen die Musik laut auf, lassen ihrem Frust mit zu schnellem Autofahren freien lauf, schreien laut auf dem Balkon und auf der Strasse. Medikamentenkonsum (Antidepressiva, Tranquilizer) und starkes Rauchen können auch einige der Nebenerscheinungen staatlicher Fehlpolitik sein. Einige Unglückliche, deren ganze Existenz zerstört wurde, kommen aus dieser Spirale nicht oder nur noch sehr schwer heraus. Alkohol- oder Medikamentenabhängig kann eine weitere Folge sein. Diskussionen mit dem Arbeitgeber bleiben unter Umständen auch nicht aus. Manche bekommen gar von der Hausverwaltung ihre Wohnung gekündigt, mit allen weiteren Folgen, das dies mit sich bringen kann. Im Falle einer Verurteilung, die mit dem Verlust des Arbeitsplatzes oder mit einem Gefängnisaufenthalt endet, wird dann nicht nur der Betroffene, sondern auch dessen Angehörige bestraft. Familienmitglieder und Lebenspartner können unter Umständen noch mehr darunter leiden als der Hauptbetroffene selbst. Die Aggressionen, die sich anstauen, können sich gegen den Betroffenen selbst richten. Selbstmordgedanken, gar Selbstmord-attentat-gedanken kommen auf. Wohl die wenigsten schreiten zur Tat, diese Gedanken sind vollkommen normal, und sind sicherlich auch Teil der Bewältigung des Vorgefallenen. Im Falle einer Verurteilung, die den Verlust des Arbeitsplatzes bewirken kann, macht aber nicht die Droge, sondern der Staat seine Bürger zu Asozialen. Der Betroffene sollte unbedingt versuchen, seine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen. Aggressives Verhalten und schlechte Laune auch gegenüber Unbetroffenen und Familienmitglieder ist zwar nicht gerechtfertig und auch keine Lösung, aber nicht selten eine normale Erscheinung. Das Vertrauen gegenüber der Umgebung ist verloren. Wem kann man noch trauen? Wer ist der Denunziant? Weshalb hat die Person mich verraten? Um mir vielleicht persönlich eins auszuwischen? Oder gar aus Überzeugung von der Drogengesetzgebung? Um das eigene Strafmass herabzusetzen? In dem Falle ist diese Person ebenfalls ein Opfer der Repression. Hass und Intoleranz sind jedoch immer die Folge. Die Hausdurchsuchung Bei einer Durchsuchung werden nicht selten ausser den Drogen und den verachteten "Drogenutensilien" (z.B. Pfeifen) selbst legale Produkte wie Bücher beschlagnahmt. Das Recht auf freie Information müsste diese Vorgehensweise eigentlich verbieten. Der Betroffene muss nachher einen Antrag einreichen, um die Rückgabe seiner Habseligkeiten anzufordern. Niemand sollte etwas unterschreiben, mit dem er nicht einverstanden ist. Am besten wäre es, absolut nichts zu unterschreiben und überhaupt nichts aussagen, auch wenn es schwer fallen sollte. Vor allem sollte man nicht auf verschiedene Provokationen seitens der Beamte eingehen. Denn: Die Polizei schreibt neben dem Vernehmungsprotokoll, was recht dürftig ausfallen sollte, auch noch ihr eigenes Protokoll, und da kann es schon mal vorkommen, dass nachher in diesem mächtig viel Blödsinn stehen kann. Drohungen gegen verschiedene Personen sollten keinesfalls ausgesprochen werden und auch keinesfalls bekundet werden, Selbstmord begehen zu wollen, oder gar Amok zu laufen. Dies findet sich dann mit Sicherheit und womöglich zu Ungunsten des Beschuldigten verdreht im Bericht wieder... Das Infragestellen der staatlichen Drogenpolitik mit der dazugehörigen Äusserung der "Verschwendung staatlicher Gelder" ist zwar eine freie Meinungsäusserung und somit das Recht eines jeden Bürgers, diese Aussage kann jedoch nachher als mangelndes Unrechtbewusstsein oder fehlende Einsicht im Polizeibericht, ja, gar als Provokation gegenüber den Beamten, gewertet werden, deren Job ja schliesslich damit in Frage gestellt ist... Unkorrektes Verhalten, etwa Einschüchterungen und Hinderung an der freien Bewegung während der Durchsuchung, lässt zusätzlich Wut und Ohnmachtgefühle aufkommen. Bei Fehlverhalten der Beamten sollten Sie sich überlegen, eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzureichen. Bewältigung der Probleme: Versuchen Sie Gedanken und Gefühle zu vermeiden, die mit der Situation in Zusammenhang stehen. Ein Ortswechsel wäre den Strapazen vielleicht dienlich. Machen Sie mal einen Kurzurlaub... Nutzen Sie den Vorfall als Chance, machen Sie das beste daraus. Jedes Negative hat auch seine positiven Seiten. Immerhin sind Sie nun um eine, wenn auch schlechte, Erfahrung reicher. Setzen Sie ihre Wut gezielt (und sachlich) ein, um etwas zu verändern. Dies trägt nicht nur zur Bewältigung der Krise bei, damit helfen Sie auch anderen, dass so etwas nicht auch ihnen widerfährt. Schreiben Sie das Ausmass der erfahrenen Probleme und die erlebte Situation nieder. Wenn es ihre Situation erlaubt, könnten Sie sich outen und Politiker über das am eigenen Leib erfahrene Leid, die Unverhältnismässigkeit und über die verheerenden Auswirkungen der aktuellen Drogenpolitik mit Nachdruck in Kenntnis setzen. Dies wäre doch eine Genugtuung für Sie selbst? Richten Sie Aggressionen nicht gegen Sie selbst! Versuchen Sie dies unbedingt unter Kontrolle zu kriegen. Regen Sie sich während Unannehmlichkeiten oder während einer Durchsuchung nicht auf, bewahren Sie stets ihre Ruhe, auch wenn es schwer fallen sollte ! Lassen Sie sich nicht gehen. Indem Sie grosse Mengen Alkohol oder anderer Drogen, inklusive Medikamente, konsumieren, verbessern Sie ihre Situation auch nicht. Sich zu betrinken, aus Frust oder gar Trotz ("Wenn ich keine Drogen nach meiner Wahl zu mir nehmen kann, dann geh ich mich halt jetzt mal ordentlich betrinken..., das wollt ihr ja so..."), macht wenig Sinn. Lassen Sie ihre Wut vor allem nicht an Unbetroffenen und Familienmitgliedern aus, sie können nichts dafür.

Tom Schuh
28. Oktober 2017 - 17.33

Daat stemmt. Heen ass den eenzechen an der däitscher Regierung deen gescheit Argumenter zu der legaliseierung oofgett. Dei aaner gin io nemmen Brach vun sech.

Grasnicki
28. Oktober 2017 - 17.32

Nee, Johnny, wa gutt gesoff gëtt, dann däerf een iwwerall matschwäetzen... Prost!

J.C. KEMP
28. Oktober 2017 - 13.11

Bei esou engem Rezept waert dann de Paerdsfouss sin, dat de Permis suspendéiert gët!

Lucy Linburhuc
28. Oktober 2017 - 12.07

To Do Liste: Termin vereinbaren mit meinen Neurologen ;)

René Charles
28. Oktober 2017 - 11.31

Souwäit ech verstan hun huet den Här C. een "Medikament" verschriwen waat de Patient an d'Ausland siche gang as, a waat awer HEI VERBUEDE WAR fir iwergendeng Behandlung. An nach ëmmer an där Form as. Wann ech misst als allerlescht Hëllef op e Cannabisderivat zeréckgräifen da wier ech jo schons bal um Enn vu mengem Leiden: well alles anescht nët méi hëlleft. Cannabis als MEDIZIN gët nët gefëmmt: an engem 'joint' sin nach Dosenten vu schiedlechen Stoffer méi wéi am Tubak. (Wëssenschaftlech festgestallt.) Et soll jo keen mengen et géif legaliséiert gin ënnert dem Afloss vun THC ze stoen: 3 Humpen an een joint a mir hu schon rëm een Akzident. Schold war ....."ganz eleng den Alkohol!".

johnny 44
28. Oktober 2017 - 10.39

De Chef-Gréngen Cem Özdemir kénnt sëch nach besser aus,deen huet éng eegen Miniplantagen doheem.Kee Wonner,dass déi ëmmer am Dusel sin,an esou eppes wëll an Däitschland mat regéieren.

Peter Mutschke
28. Oktober 2017 - 10.34

Wie viele Menschen gehen elendig am Schnaps zugrunde den man an jeder Ecke kaufen kann.Nachdem die Betroffenen Existenz,Familie und den letzten Rest Würde verloren Haben?

Hexe
28. Oktober 2017 - 10.20

Merci Dr.Colombera.Hätte mir nömmen mei esou Medeziner ewei iech hei am Land,dann giff et ville Leit besser goen.Weider esou.Bei denen nächsten Wahlen hudd dier meng Stemm ?

David Fern
28. Oktober 2017 - 9.33

Sie mögen das "Witzig" finden- wie die meisten die sich mit dieser Sacher nun überhaupt nicht auskennen. Hanf ist nicht Crystal Meth (wie bei Beck gefunden) Merke: "Droge" ist nicht gleich "Droge"...

Piir schuller
28. Oktober 2017 - 4.22

Baue selbst an! Ist billiger und da weiss man wa man hat.

Muller Guy
28. Oktober 2017 - 4.06

Den Doktor Colombera war jo dann awer schon der Zeit zu Lëtzebuerg viraus. Ech erenneren mech nach; wat war dat en Theater wéi hien vir un Johren wéi een Verbriecher dohin gestallt gin as.

Peter Steuvesant
28. Oktober 2017 - 4.05

Züchte selbst. Stelle dann ein Extrakt her. Riecht nicht soviel wie Gras rauchen. Ist etwas bitter, deshalb süssen.

johnny 44
27. Oktober 2017 - 18.23

Beim grénge Beck an Däitschland nofroen,dee kennt séch matt den Drogen aus.

David Fern
27. Oktober 2017 - 15.58

"Hauptwirkstoff ist das Tetrahydrocannabinol (THC), das je nach Pflanzensorte in unterschiedlicher Konzentration vorkommt. " Da möchte ich doch etwas präzisieren: Das Delta-9-THC ist der Hauptwirkstoff auf den Rausch bezogen- die medizinischen Wirkungen werden aber bei vielen Krankheitsbildern von den Cannabidiolen (CBD) verursacht. Dazu gibt es weiter die Terpene. Alles in allem- gibt es in Hanf ca. 70 verschiedene Wirkstoffe denen pharmakologische Wirkung zugeschrieben wird. Alle noch nahezu unerforscht- Prohibition sei dank!