Flughafen LuxemburgRegierung verlängert Einreise-Maßnahmen bis 31. März

Flughafen Luxemburg / Regierung verlängert Einreise-Maßnahmen bis 31. März
Der Antigen-Schnelltest kostet zehn Euro und wird an einem speziellen Platz im Gepäckbereich des Flughafens durchgeführt Archivfoto: Editpress/Alain Rischard

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Wer mit dem Flugzeug nach Luxemburg reisen will, muss auch weiterhin einen negativen Corona-Test vorlegen. Die Regierung hat die geltenden sanitären Maßnahmen bis zum 31. März verlängert.

Die Regierung verlängert die sanitären Maßnahmen für alle Flugreisen nach Luxemburg, die seit dem 29. Januar 2021 gelten, bis zum 31. März. Das melden das Gesundheitsministerium und das Außenministerium am Donnerstagnachmittag in einer Pressemitteilung. Grund sei die Entwicklung der internationalen Infektionslage.

Bis zum 31. März muss also jede Person ab dem Alter von 6 Jahren, die mit dem Flugzeug nach Luxemburg reisen möchte, beim Boarding ein negatives Testergebnis vorweisen. Dieses darf nicht älter als 72 Stunden sein.

Darüber hinaus muss sich jede Person, die mit dem Flugzeug aus einem Land einreist, das nicht Mitglied der Europäischen Union oder des Schengen-Raums ist, bei der Ankunft am Luxemburger Flughafen einem zusätzlichen Antigen-Schnelltest unterziehen. Dies gilt auch für Flugreisen von Personen in das Großherzogtum, die bei der Ausreise aus einem Drittstaat einen Flughafen eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder des Schengen-Raums im Transit passieren.

Der Antigen-Schnelltest wird an einem speziellen Platz im Gepäckbereich des Flughafens durchgeführt und kostet zehn Euro. Wenn sich eine Person weigert, den Antigen-Schnelltest zu machen, muss sie sich einer 14-tägigen Quarantäne unterziehen, die beendet werden kann, wenn in dieser Zeit ein negatives Testergebnis vorgelegt wird.