Staat behält 10 Prozent der BIL-Anteile

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Das Finanzministerium bestätigt die Übernahme von 90 Prozent der Anteile an der BIL durch die chinesische Legend Holdings Corporation.

Das Finanzministerium bestätigt die Übernahme (► Link) von 90 Prozent der Anteile an der BIL durch die chinesische Legend Holdings Corporation. Weil es sich dabei um eine systemrelevante Bank handelt, muss die Europäische Zentralbank der Übernahme noch zustimmen.

Der Luxemburger Staat bleibt vorerst weiterhin mit 10 Prozent Aktionär an der BIL. Sollte man sich zum Verkauf entscheiden, dann müsste der Preis mindestens so hoch wie der mit Precision Capital vereinbarte sein, heißt es von der Regierung am Freitag. Dem katarischen Fonds Precision Capital gehörten die nun veräußerten 90 Prozent.

Für Finanzminister Pierre Gramegna ist die Vereinbarung mit der Legend Holdings Corporation ein Anzeichen dafür, dass chinesische Unternehmen ein großes Interesse an Luxemburg haben.

Die Regierung betont, dass es für die kommenden drei Jahre zu keinem Sozialplan kommen soll und die Bank ihren Hauptsitz in Luxemburg behält. Zu befürchteten Massenentlassungen wird es damit nicht kommen. Der OGBL hatte am Freitag um eine Unterredung mit Finanzminister Gramegna gebeten, um eventuelle Folgen der Übernahme für den Personalbestand zu erörtern.

Hannes
3. September 2017 - 23.21

die BIL hätte verstaatlicht werden sollen, im interesse der Werktätigen und des Volkes ! So sollte es sein!!! Stattdessen gibt man Geld für diesen sinnlosen Tram aus! Bling Bling Styling Blödsinn

armand
3. September 2017 - 13.03

man sollte mal zur kenntniss nehmen dass luxemburg nicht die knete hat um die BIl, BGL, ex-Arcelor, .. zu "nationalisieren". das hat nix mit csv, dp oder lsap zu tun.

monnijhemp
2. September 2017 - 20.10

die bil hätte verstaatlicht werden sollen, im interesse der werktätigen und des volkes !

Josy
2. September 2017 - 16.15

Et ass é Skandal dass de Frieden , als fréiere Minister ,d'BIL de Qatari verschiebelt huet. Als Merci krut dén Här én dekke Poste vun de Qatarie geschenckt . ( Seng fréier Chef de Cabinet iwergens och ) (CSV Staat). Well de Frieden nach ëmmer nët Premier ass an et och nie gët : dixit Jean-Claude Juncker , spillt de Finanzguru weider "Banquier" nom Motto " ech hun , ech machen , ech hat d'Idee, ech , ech , ech,...... De Friede wir gut beroden wann hien sech an Zukunft geng ganz kleng halen!!

Anne
2. September 2017 - 13.21

Kënnen der vill déi hier Konten elo opléisen gin,waat ech och kann verstoen

Serenissima
2. September 2017 - 11.39

Der Staat hätte seine 10 % mit Gewinn verkaufen sollen um damit die Staatsschuld herabzusetzen, eine Regierung ist kein Banker, und die Regierung hat ja ihre eigenen Bank die BCEE also was soll das wieder, es sei denn man will sich wieder einen Posten im Verwaltungsrat sichern um ihm einem Gambia Mann unter zu bringen wenn in einem Jahr das Wahlvolk Gambia ..op d'Scheff scheckt...

Jean
1. September 2017 - 19.38

Mit etwas glück kaufen die Chinesen vielleicht auch Gambia.