Radioaktiver Müll nach Belgien

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Das Parlament hat dem Gesetzesvorhaben zugestimmt, das ein Abkommen mit Belgien über die Aufbereitung und Endlagerung von radioaktivem Material umsetzen soll. Die auf 30 Jahre laufende Vereinbarung aus dem Jahr 2016 ermöglicht es Luxemburg, nach entsprechender Aufbereitung bis zu 30 Kubikmeter radioaktiven Abfalls in Belgien zu lagern. Tatsächlich wird das Volumen des während der Zeitdauer des Abkommens anfallenden radioaktiven Mülls auf zwei Kubikmeter geschätzt. Er stammt hauptsächlich aus medizinischen Anwendungsgebieten und Labors. Er könne jedoch auch bei Experimenten während des Chemieunterrichts in der Schule entstehen, sagte Berichterstatterin Claudia Dall’Agnol.

Im Zeitraum von 1995 bis 2010 fielen 0,51 Kubikmeter Abfall an, der ebenfalls in Belgien gelagert wurde. Luxemburg übernimmt die Kosten für die Beseitigung dieses Sondermülls. Sie beliefen sich für die Periode 2001 bis 2016 auf 194.374 Euro.

Nomi
15. Mai 2018 - 21.50

An 15 Johr sinn 0,5 m2 ungefall. Dann ass dat benotzten Bild eischter irrefei'erend an provokativ !