CoronavirusNur noch 38 neue Infektionen und ein neuer Todesfall in Luxemburg

Coronavirus / Nur noch 38 neue Infektionen und ein neuer Todesfall in Luxemburg
Symbolbild AFP

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Gesundheitsministerin Paulette Lenert hat im Pressebriefing am Montagnachmittag die neuen Zahlen der Coronapandemie in Luxemburg bekannt gegeben. Auch wenn es noch zu früh für Hoffnung ist, geht die Zahl der Infektionen offenbar zurück.

Es gibt 1.988 bestätigte Fälle von COVID-19 in Luxemburg – das sind 38 mehr als am Sonntag, dem 29. März. Ein weiterer Todesfall ist auch zu verzeichnen, damit steigt die Zahl der Opfer der Pandemie auf 22. Davon sind 11 im Krankenhaus, zehn in Pflegeheimen und eine Person zu Hause gestorben. 202 Menschen befinden sich zurzeit im Krankenhaus, davon 31 auf der Intensivstation. Die Zahl der Menschen, die das Krankenhaus wieder verlassen konnten, liegt zwischenzeitlich bei 80 Personen.

Wie schützt man sich am besten vor einer Ansteckung?

Die Schutzmaßnahmen sind die gleichen wie bei anderen Infektionen der Atemwege: Hände regelmäßig und gründlich waschen, in den Ellbogen oder in ein Papiertaschentuch niesen und das Taschentuch sofort in einem abgedeckten Mülleimer entsorgen, Händeschütteln und Küssen vermeiden, von engem Kontakt mit kranken Menschen absehen, zu Hause bleiben, wenn man krank ist, und es unterlassen, das Gesicht mit den Händen zu berühren.

Seit dem 2. März 2020 ist eine Hotline für die Öffentlichkeit unter der Nummer 80 02 80 80 in Betrieb.

Menschen mit Symptomen einer Infektion oder solche, die aus einem Risikogebiet zurückkehren, sollen nicht zum Arzt oder in die Notaufnahme gehen, sondern die Nummer 80 02 80 80 (oder im Notfall 112) anrufen. Darüber hinaus sollten sie von Besuchen bei gefährdeten Personen absehen.

Das Coronavirus im Steckbrief

– Name: Coronavirus, Covid-19
– Übertragungsweg: Tröpfcheninfektion
– Am meisten betroffene Körperregion: Lungen
– Symptome: trockener Husten, Fieber, Atemnot
– Inkubationszeit: bis zu 14 Tagen
– Gefährlich besonders für ältere Menschen oder Personen, die schon (schwere) gesundheitliche Probleme haben



Marc
31. März 2020 - 16.45

Gin dem Här Bettel an der ganzer Kommissioun geint de Virus 10 vun 10 Punkten. Direkt streng reageiert an d'Lait obgeklärt. Super management, all Respekt!!!

De klenge Frechdachs
31. März 2020 - 15.47

@Jemp Well iwwert de Weekend net esou vill getest gëtt, wéi an der Woch. Manner Tester heescht, mann Feststellungen. Muss och soen, et soll een eemoleg Zuelen net direkt feieren. Wann dat ganzt iwwert d'Woch stabel ass, géing ech virsiichteg soen, mir sinn um Wee vun der Besserung (si souwisou net qualifizéiert, dat ze beurteelen)

Jacqueline
31. März 2020 - 15.28

Alles sollte von anfang in haende genommen werden jetzt ist es zu speht

Laird Glenmore
31. März 2020 - 9.08

Weil sich Menschen einfach über Regeln hinweg setzen und machen was sie wollen ohne Rücksicht auf andere. That´s the jumping point.

Claude
31. März 2020 - 0.41

Ganz sécher mecht d'Regierung direkt no Ouschteren net alles erëm op. Ech mengen si mecht dat progressiv: gewësse Sekteuren, déi fir d'ekonomesch Aktivitéit besonnesch wichteg sinn oder déi d'Leit dringend brauchen, ginn als éischt erëm op.

Miette
30. März 2020 - 21.52

Nach emmer brav doheem bleiwen, och wann elo manner positiv getest Menschen hei zesummen liewen. Et ass nach net eriwer! Bleiwt gesond❣❣❣

Jemp
30. März 2020 - 18.09

Méindes schengt d'Nei-Infektiounszuel emmer erofzegoen, duerno erem erop. Worou läit dat?

Snoppi
30. März 2020 - 16.54

Nach 38 nei Ustiechungen Letzeburg ass zu. 90% zougespaart. Do mussen dei Zuelen erof goen. Soss wär et joo duebel dramatesch... Dringenden Appell un Regierung, bis lo alles richteg gemach , no den Ouschteren rem alles op man , gleichzeiteg Alters an Pfleegeheemer zu 200 % vun der Aussenwelt zetrennen!!!!!!