Da sollte Musik sein! Das dachten sich wohl die Verantwortlichen des gratis öffentlichen Transportes, der seit Samstag in Luxemburg Wirklichkeit ist. Deshalb wurde zum Start eine große Party organisiert. Zwölf Mini-Konzerte fanden in vier Bahnhöfen statt: in Belval-Universität, Luxemburg-Stadt, Pfaffenthal-Kirchberg und Ettelbrück.
Zwischen den Konzerten sind die Künstler in Züge, Straßenbahnen und Busse eingestiegen, um dort Musik zu machen. Sehr zur Begeisterung der Passagiere, von denen sich einige wünschten, dass das in Zukunft doch immer so sein möge.
Zum Abschluss gab es ein großes Konzert im neuen Betriebshof der Tram, dem „Neie Tramsschapp“, auf Kirchberg und eine dem Event gebührende Party. Zurück ging’s mit der Tram. Zumindest das erste Stück.
@Cornichon "Mir geet de Verkéierschaos hei am Land jiddefalls ferm op de Geescht." Huelt den Zuch. Vu Beetebuerg bis op de Glacis ënner 30 Minutten. Vu Miersch aus och. Vu Klengbetten 5 Minutte méi. Bis dohi kënnt all Mënsch mam Auto ouni Stau.
Mir geet de Verkéierschaos hei am Land jiddefalls ferm op de Geescht. Wann ech eng Kéier wenst zevill Verspéidung meng Arbeschtsplatz verléieren, kann den Här Bausch mech jo duerchfidderen.
di nächst deeg ginn dann all di party heinien an quarantäne gesat, well 1 de corona hat ! super regierung di party mecht, wann all aner länner grouss manifestatiounen ofsoen !
@Jacques Zeyen dass auch die Nörgler sich daran gewöhnen Es geht doch gar nicht ums Nörgeln, sondern nu darum wer das alles finanziert denn schließlich müssen ja auch die Mitarbeiter, die Instandhaltung und alles andere bezahlt werden. Ich denke nicht das der Staat alles aus eigener Tasche bezahlt also werde doch die Kosten für den kostenlosen öffentlichen Verkehr mit Sicherheit wieder an den Steuerzahler weitergeleitet. Natürlich ist es toll Gratis zufahren aber zu welchem Preis für uns, nichts ist Umsonst im Leben irgend einer zahlt für alles das.
Grosse Party ist in Corona-Zeiten purer Nonsens!
Bravo.Wetten,dass auch die Nörgler sich daran gewöhnen werden.