Eine brennende Halle von Euro-Composites in Echternach sorgt am Dienstagnachmittag für einen Großeinsatz der Feuerwehr. Mehr als 100 Feuerwehrleute kämpften mehrere Stunden gegen das Feuer an, ehe der Brand unter Kontrolle war. Die Löscharbeiten laufen aktuell noch.
Das eingesetzte Löschwasser wird aber nun, wie schon nach dem Brand nahe Sanem, zum Problem für die Umwelt. Ein Teil des Wassers ist in die Sauer abgeflossen und verschmutzt den Fluss ab Echternach mit bindefähigen Substanzen, Lösmittel und Phenolharz. Das teilt das Wasserwirtschaftsamt am Dienstagabend mit.
Die Luxemburger Behörden haben sich mit den Kollegen aus Deutschland zusammengesetzt, um schnellstmöglich Gegenmaßnahmen anlaufen zu lassen. Man wolle den Impakt auf die Umwelt so klein wie möglich halten. Auf Höhe von Steinheim werden Schwimmsperren zu Wasser gelassen, um den an der Oberfläsche treibenden Löschschaum sowie andere umweltschädliche Substanzen zurück zu halten. Das Wasserwirtschaftsamt nimmt an mehreren Orten Proben, um das Ausmaß der Umweltverschmutzung zu bestimmen.
Hei ginn dach eng Rëtsch Léisungen proposéiert. Wisou also déi einfallslos Accusatioun?
Kein Pilot für einen Löschhelikopter und wegen Gartenhaus Affäre keine Zeit sich um wirkliche Probleme zu kümmern.Sehr armselig!
Wou si se dann elo alleguer ... déi Gréng ... déi vir all Problem eng einfach Léisung hun ?
Sauberes Wasser, kostbares Gut...immer seltener in Luxemburg. Eine Schande.