Muslimische Staaten gründen Allianz gegen Terrorismus

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Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman hat während des Eröffnungstreffens einer neuen islamischen Anti-Terror-Allianz die Verfolgung des internationalen Terrorismus versprochen. Die größte Gefahr, die von extremistischen Terroristen ausgehe, sei nicht nur der Tod Unschuldiger, sondern auch die Zerstörung der Reputation der Religion, zitiert die staatliche saudische Presseagentur SPA den Kronprinzen. Erstmals trafen sich in der saudischen Hauptstadt Riad die 41 Mitglieder der Islamischen Militärischen Anti-Terror-Koalition (IMCTC). Die Allianz soll nach eigener Aussage die Kooperation der überwiegend muslimischen Staaten im Kampf gegen internationalen Terrorismus erleichtern.

Schon seit 2015 angekündigt – jetzt umgesetzt

Das erste Treffen des Bündnisses gab es zwei Tage nach dem verheerenden Anschlag auf eine Moschee im Norden der ägyptischen Sinai-Halbinsel, bei dem mindestens 305 Menschen starben. „Dies ist ein sehr schmerzhafter Zwischenfall, der uns stark an die Gefahren des radikalen Extremismus erinnert“, sagte Mohammed bin Salman.

Saudi-Arabien hatte bereits im Dezember 2015 die Einrichtung des Bündnisses verkündet, nur wenige Monate, nachdem das Land die Führung einer sunnitischen Militärkoalition im Jemen übernommen hatte. Der überwiegend schiitische Iran und regionale Konkurrent Saudi-Arabiens ist nicht Teil der Allianz.

pierre dirkes
27. November 2017 - 22.33

Na Ja, Googeln unter Bill Warner, der Islam hat über 280 Millionen Menschen getötet auf seiner Ausdehnungsphase und die Kreuzzüge welche der Versuch waren die besetzten Heiligen Stätten zurück zu gewinnen nicht 1/20tel dessen was Moslime an Unschuldigen anrichteten. Weiss Ihnen geht es nicht um Fakten nur Polarisieren und ihrer Ideologie gerecht zu werden. Der Tag der Wahrheit wird nicht nur für Mich kommen sondern für viele Andere auch, So God will!

armand
27. November 2017 - 22.01

also ich habe nicht die bibel gelesen und werde sicherlich auch nicht den koran lesen. alles schwachsinn. man kann aber sagen dass heute vom christlichen glauben keine gefahr (mehr) ausgeht oder wann wurde der letzte ketzer verbrannt, die kreuzritterhorden sind auch schon länger zurück . das problem ist nun mal der koran mit seiner imperialistischen, faschistischen auslegungsmöglichkeit.

pierre dirkes
27. November 2017 - 19.32

DanV, Merci, mä et ass ee gebräuchlechen English term am Emgang mat verschiddene Gleewensgruppen, wéi z.b a Pakistan, Bangladesh, Saudi-A. Iran an sou weider!

A . O . E . A
27. November 2017 - 19.02

Na Na , verdrängen wir da was ? Die Kreuzzüge ! Das Missionieren / Das Töten , von Andersdenkenden : Entweder , ihr werdet Christen , oder ihr werdet sterben ! Dann noch , Das Hinnehmen / Wegsehen beim Töten , von Juden usw ... Ja , die einen aber auch , die anderen , haben all dies getan ! Immer , objektiv bleiben ! Es gibt kein , Wir ( sind die ) " Guten " , Die Anderen , sind die " Bösen " Keiner , ist besser , als der Andere !

pierre dirkes
27. November 2017 - 18.30

Nomi, esou gär ech Iech géif Recht gin, mä genee esou entgegegesat ass't d'Äntwert, wëll hir Leit a speziel de Weibleche Gender wöll eng Demokratech Regierongsform an hire Länner. Dest wärd wühl net esou schnell de Fall sin wëll déi GÉIL Männer an dese Länner déi Fra'en a Meedercher kaum Rechter wöllen zou gesto'en, ausser vill Kanner ze gebären a wa méiglech an der Majoritéit Männlecher. Noh 23 Meint am Islamesche Raum hüt ech vill geléiert vun den Moslemeche Fra'en, mä kaum eppes greifbares vun hire Macho-Männer!

Nomi
27. November 2017 - 17.57

Et war een Irrtum vun der westlecher Welt fir (2010) ze denken di Laenner wieren rei'f fir Demokratie. Wei't gefeelt, dat wat de'i Laenner brauchen ass nach 200 Johr eng ferm Hand un der Spetzt vun hiren Laenner !!

Alles nur Interpretation
27. November 2017 - 17.53

Wissen sie , wieviele male , all diese Märchenbücher , kopiert / interpretiert wurden ? Jeder , dieser Kopierer , behauptet Gott / Allah , wie auch immer , hätte dies und das gesagt , doch letztendlich , gibt es nur Interpreten / Kopierer und , noch mehr Menschen die , diese Märchen(bücher) interpretieren ! Wobei , die ersten Kopierer , wohl am meisten , davon hatten , denn die heutigen Ausnutzer , dieser Märchen(bücher) bekommen , nicht nur im Westen , sondern langsam aber sich auch , " Mehr Gegenwind " auch in Saudi-Arabien : Hissa Hilal ( Dichterin ) - Million s Poet !

DanV
27. November 2017 - 16.40

@ mars Hab ein wenig gegoogelt: Eine "faction" ist französisch für eine aufrührerische Gruppe. "Faction" gibt es nicht im Deutschen, aber wir Luxemburger dürfen's trotzdem gebrauchen ;-), aber besser nicht in einem deutschen Text. Nicht zu verwechseln mit "Fraktion", das man mit "groupe parlementaire" übersetzen kann.

Lucas
27. November 2017 - 16.13

Uneingeschränkte Gefahr, ja! Denn die Bibel wird nicht von den Muslimen als Wort Gottes anerkannt. Eher bekämpft. Also ein "Kampf" entsteht dadurch! Das letzte Wort hat bekanntlich der muslimische Allah in der Weltordnung, bezüglich dessen angeblich inhaltlichen Aussagen im Koran. Religionen können der Welt daher definitiv den Frieden nicht bringen. Das ergibt sich logisch, deduktiv, beim Versuch, theologisch nur diese zwei Weltreligionen verstehen zu wollen. Die Gottesvorstellung - also der zentrale Punkt, eigentlich der letztlich verbindende, der zementierende - stimmt bei beiden Religionen überhaupt nicht überein. Genauso stellt natürlich der Koran dieselbe Gefahr für den anderen Teil der Menschheit dar. Dem ist nun mal so! Kann man alles in aller Ruhe nachlesen. Haben nicht die zwei hochrangigsten deutschen christlichen Würdenträger ihre Brustkreuze in Jerusalem abgenommen, um die Muslime nicht zu "brüskieren"? Das Bild muss man sich mal vor die Augen halten. So verläuft heutzutage Ökumene auf höchstem Niveau.

Mensch
27. November 2017 - 14.53

@ Pierre Dirkes : "Gewiß, die da glauben und gute Werke tun und das Gebet verrichten und die Zakat (Armensteuer) zahlen, ihr Lohn ist bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern" (Koran, Sure 2, Vers 277). "Wer aber gute Werke tut, sei es Mann oder Frau, und gläubig ist: sie sollen in den Himmel gelangen" (Sure 4 , Vers 124). Nur als Beispiel.

Mensch
27. November 2017 - 12.16

Ehe man den Koran durchforstet sollte man lieber einmal ein Experiment starten, und zwar alle christlichen und zionistischen (oder soll man sagen "demokratischen"?) Armeen aus mulimischen Ländern abziehen damit die Menschen dort frei leben können so wie sie es vor der Kolonialzeit gewohnt waren, denn wir leben immer noch in der Kolonialzeit.

Epikur
27. November 2017 - 11.07

Kritisches Denken ist in keiner Religion erwünscht. Im heiligen Buch steht die absulute Wahrheit, und der Gläubige muss sich unterwerfen. Die Verantwortlichen aller Religionen vertragen den Zusammenbruch ihrer Macht nicht. Das Christentum kämpft mit gewaltlosen Methoden um die unverdienten Privilegien, aber der blutigere Islam wirft Bomben.

pierre dirkes
27. November 2017 - 10.12

armand, Deshalb hatten wir in Europa wohl Frieden mit der Bibel in der Hand, und jetzt!

Claude Oswald
27. November 2017 - 9.48

Ein großer Makel der Religionen besteht aus meiner Sicht darin, dass die Religionsführer die Menschen zum absoluten Gehorsam aufrufen und nicht zum kritischen Nachdenken. Selbstkritik ist den meisten Religionsführern leider ein Fremdwort. Deshalb muss man diesen Wahnsinnigen Einhalt gebieten und sie in ihre Schranken verweisen.

armand
27. November 2017 - 9.39

ist die bibel eine gefahr für den frieden?

Lucas
27. November 2017 - 9.37

Die setzen sich beisammen, um ihre eigene Haut zu schützen. Denn, wieso erst jetzt? Auch merken sie langsam, dass Islam-Feindlichkeit weltweit selbst verschuldet ist. Religiöse brauchen Unruhestifter, damit sie, ihre Religion, nicht in Vergessenheit gerät. Wer würde heute über den Islam reden, gäbe es keine Attentate? Würden sie nicht immer wider demonstrativ und drohend Forderungen in aller Öffentlichkeit stellen, wie jetzt in Pakistan, wo würden sie sonst, und womit, auffallen? Diese Anhängerschaft ist nicht mal Demokratie fähig! In keinem Land, wo sie die Herrschaft übernommen haben. Dazu braucht man sich auch nur mit dem Islam abzugeben. Kein weltliches Gesetz steht über den Anforderungen im Koran. Minderheiten geduldigen sich und lokal sind sie immer Opfer! Langsam drängen sie sich vor. So, wie ihre Texte es vorschreiben. Daran ändert eine "Allianz" eigentlich gar nichts! Sie macht es nur anders!

J.C. KEMP
27. November 2017 - 9.28

Ungefähr so wie wenn der Klerus eine Allianz gegen Pädophilie gründet!

pierre dirkes
27. November 2017 - 9.11

K, Der Unterschied zwischen Bibel und Koran ist gewaltig, in der Bibel ruft Jesus Christus zur Barmherzigkeit auf, und im Koran ruft Mohamad auf zur Verfolgung und Bestrafung Andersdenkender. Ein Jeder darf beide Bücher lesen und den wahren UNTERSCHIED feststellen, aus dem Text erlese Ich dass kaum Kenntnisse von beiden Texten vorherrschen, nur allgemeiner Hass!

Mensch
27. November 2017 - 8.50

Leider wird diese Initiative wohl nur den Waffenhändlern dienlich sein da sich korrupte Regime, dank dem Freipass "war against terror", jetzt noch mehr und "legal" mit Waffen eindecken dürfen um ihre diktatorische Macht zu festigen. Aber auch die christlichen Länder sollte die Reputation ihrer christlichen Religion retten indem sie aufhören muslimische Länder zu zerstören - denn auch das ist Terrorismus, Staatsterrorismus finanziert aus Steuergeldern die der Bevölkerung dringend fehlen. Oder geschehen diese Zerstörungen etwa im Namen der Demokratie, der Laïzität, des Kapitalismus?

Picard
27. November 2017 - 1.22

@ K1000: Da täuschen Sie sich gewaltig.Der Papst ist gerade daran beschäftigt.eine NWO -Religion zu schaffen. Mahlzeit....

Jemp
26. November 2017 - 23.05

Mein lieber K1 und 3X0, da geb ich dir für einmal recht. Genauso wie die Bibel ruft auch der Koran zum Hass und zur Gewalt auf. Das ist heutzutage vielerorts verboten, und zwar zurecht. Verknackt werden nur kleine Wadenpisser, die großen lässt man laufen, da man Angst vor ihnen hat.

K1000
26. November 2017 - 21.45

Der Koran gehört genauso verboten wie die Bibel. Um des Friedens Willen !!!!!!!!!

pierre dirkes
26. November 2017 - 21.12

mars, wie im Christentum es Marroniten, Drusen, Protestanten, über 10 Verschiedene, Kopten, Orthdoxen, Armenier, Aramayer, Katholiken etc, gibt, hat der Islam Sunnitten 80%, Shiitten 15%, Wahabitten, Mohabitten, Alahuiten, Hachemitten etc veschieden Faktionen, all dem einzigen Koran freundlich doch in ihre Auslegung, Nachkommenschaft Mohamads und Orientierungs verschieden. Eben ein Sammelsurium von Gegenseitigkeit und jede Gemeinschaft glaubt die wahren Verehrer und Befolger Mohamad's und Allah's zu sein!

mars
26. November 2017 - 19.19

Pierre dirkes. Mit Verlaub : was sind Faktionen ? Immerhin benutzen Sie diesen Begriff 2 Mal !!

pierre dirkes
26. November 2017 - 18.48

Die Moslemische Gemeinschaft von A bis Z belügt sich gegenseitig in die eigene Tasche zu glauben es könnte Frieden zwischen den verschiedenen Faktionen geben solange Ihr gemeinsames Lehrbuch der KORAN nicht durchforstet wird. Beide bedienen sich desselben Buches, die Einen im Moderaten und die Anderen im Extremen! Da Sie keinen Ober Iman haben wird auch Niemand solch eine Islam Konferenz einberufen, und wäre es auch so würde Keiner sich trauen das Buch mit seinen zwielichtigen Suren in Frage zu stellen. Der Koran ist im jetzigen Zustand nicht revidierbar, und weiter werden es Machtkriege zwischen den Moslem Faktionen geben, ausser Sie werden Alle moderat!

Jérôme
26. November 2017 - 18.47

Es wird aber auch höchste Zeit wenn sie die Reputation ihrer Religion retten wollen. (....)