Do., 18. April 2024




  1. J.Scholer /

    Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen und ist dieser Umstand wie bisher die große Unbekannte , kann man schon einmal die falschen Maßnahmen ergreifen. Menschlich , darum sollten die Menschenrechtler die Kleinkrämerei unterlassen und sich den Spruch zu eigen machen:“Den naischt mecht, naischt brecht.“ Übrigens das Virus interessieren die Menschenrechte nicht, es nimmt sich die Menschen die es will.

  2. zyniker /

    @J.Scholer,
    Menschenrechte als Kleinkrämerei zu qualifizieren ist Trump würdig. Für Menschenrechte sind mehr Menschen gestorben und sterben jedes Jahr mehr Menschen als dieses Viruslein jemals „nehmen“ kann.
    Wie soll ein Parlament über ein Gesetz debattieren wenn es keine Unterlagen/Daten hat.
    Wie sollen Stellungnahmen zu Gesetzesvorschlägen erfolgen wenn keine Unterlagen/Daten vorhanden sind.
    Alles unter dem Moto ich glaube Mal oder lass uns Mal raten was kommt.
    Heute hat die Ministering offiziell die Zahlen der LuxembourgResearchForCovid19 Forscher in Frage gestellt. Wem soll man Glauben schenken villeicht niemandem, Einfach mal raten, Raten kostet teuer.
    Ich bin mir sicher dass diese Gesetze die so tief in die Menschenrechte eindringen niemals einem Europäischen Urteil statt halten, denn sie müssen verhältnismässig sein. (aber das ist ja öfters der Fall bei Luxemburger Gesetzen).
    Eine grosse Unbekannte ist kein Grund zur Menschenrechtsverletzung.
    Ich, und die meisten Luxemburger stehen hinter dieser sehr wichtigen Institution, und wir sollten ihr danken für ihre Arbeit.

  3. J.Scholer /

    @Zyniker: Entweder habe ich mich zu schwerfällig ausgedrückt oder Sie glauben in meinem Kommentar etwas zu erspähen was ich nicht geschrieben habe. Menschenrechte sind mir extrem wichtig, deren Verletzungen gibt es weltweit genug. Ich möchte darauf hinweisen, während des Lockdown ältere Menschen, Behinderte regelrecht eingesperrt wurden. Die Menschenrechtskommission schwieg, bis etliche Menschen in Luxemburg ihren Unmut in die Öffentlichkeit trugen. In Erinnerung bleibt mir auch der Kommentar des Präsidenten unserer Menschenrechtskommission , eher beschwichtigend , wohlweislich Verfehlungen sah, aber…..Ich habe Achtung für jene Menschen die sich für Menschenrechte einsetzen, aber dieses politische Geplänkel , spezifisch der Regierungsentscheidungen erinnert mich an Dorfpolitik. Luxemburg ist nicht die Türkei , nun fallen Sie nicht in den Trumpschen Übertreibungswahnsinn , übrigens habe ich schon oft Kommentare zu Menschenrechtsverletzungen in der Welt geschrieben , wobei ich bisher ihrerseits wenig sah.Menschenrecht ist auch , den Weg nach Europa zu öffnen für die Flüchtlinge aus den Lagern, Krisengebieten.

  4. Miette /

    Wie laut hätten wir alle um Menschenrechte gebettelt, wenn am Anfang der Covid19 Krise, alle zur Arbeit, zur Schule usw. hätten antreten müssen?
    Wenn uns keine Masken-pflicht usw. von der Regierung vorgeschrieben wäre? Was hätten die Menschenrechtler laut aufgeschrien. Mein Recht auf Virenfreie Atemluft wird nicht beachtet😤
    Es herrscht weltweit eine Covid19 Krise, ist nicht nur in unserem Dörfli Luxemburg!
    Es ist so einfach auf unsere Politiker, unsere Regierung zu schimpfen. Mag jemand hier die Verantwortung übernehmen? Dann bitte zu den nächsten Wahlen antreten, den „Mutigen“ ist gleich meine Stimme versprochen.
    Bleiben sie bitte alle gesund❣❣❣

  5. DanV /

    In diesem Artikel schimpft doch niemand auf die Regierung. Ausserdem gehts nicht um Kleinkram.

    Was ich hier lese, ist konstruktive Kritik, die dazu einlädt, verschiedene Punkte zu verbessern.

  6. Eddy Kukenheim /

    Die übertreiben mit diese Grippe, die ganze Wirtschaft geht zur Hölle. Letztes Jahr gab es mehr Tote mit eine normale Grippewelle sowie in viele andere Länder.
    Was wollen die, was steckt dahinter ?
    GEGEN DIE NATUR KANN MAN NICHT KÄMPFEN

  7. zyniker /

    @J.Scholer
    Sie haben sich nicht schwerfällig ausgedrückt, ware sogar sehr klar : „darum sollten die Menschenrechtler die Kleinkrämerei unterlassen“.
    Das ist doch klar, oder.
    Menschenrechte sind eine ROTE LINIE. Man kann an den Organisationen Kritik ausüben wenn diese zu langsam sind aber unter keinen Umständen wenn sie sich für das für was sie geschaffen worden einsetzen und dies so klar wie jetzt artikulieren. Man könnte die Organisation auch bitten sich beim europaischem Gerichtshof einsetzen um die rechtmässigkeit der luxemburgischen Gesetze überprüfen zu lassen. Der Organisation muss aber das Ob, Wie und Wann überlassen werden.
    Zum Trump Vergleich. Ich verstehe Sie, niemand mag mit dem verglichen werden,
    Ich werde mich dennoch nicht entschuldigen denn hier sind die Parallelen zu Trump die ich aus Ihrem Kommentar abgeleitet habe. „Ich Trump habe das SO nicht gemeint/gesagt (es aber geschrieben), Ich bin immer ein Verfechter … Sie Herr Obama (sorry zyniker) habe ich nie…), und dann dieser Luxemburg vs Türkei Vergleich aus heiterem Himmel.

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