Die Arbeiten, an denen rund 30 Personen beteiligt waren, begannen im März. In einer ersten Phase wurde die Transformatorenstation errichtet. Anschließend wurde der elektrische Anschluss hergestellt. Allerdings mussten hierfür die Kabel erst einmal durch einen Tunnel unter dem angrenzenden Schienennetz verlegt werden.
Der schwimmende Solarpark setzt sich aus 25.000 m2 Solarmodulen mit einer Gesamtfläche von 5,7 Hektar zusammen. Seit dem 21. Oktober wird der dort produzierte Strom ins lokale Netz eingespeist. Pro Jahr sollen rund drei Gigawattstunden Elektrizität gewonnen werden, womit der jährliche Stromverbrauch von 820 Haushalten oder rund 3.200 Menschen gedeckt werden kann.
„Mit diesem Projekt wurde ein ehemaliges Industriebecken umgewandelt und für die nachhaltige Energieerzeugung zur Verfügung gestellt“, sagt Thomas Georges, CEO von ArcelorMittal Differdange. Das Projekt soll zudem als Inspiration für zukünftige Vorhaben im Rahmen von Luxemburgs Dekarbonisierungsstrategie dienen.
Claude Seywert, der Geschäftsführer von Encevo, das ArcelorMittal bei dem Projekt zur Seite stand, schließt sich dem an: „Wir arbeiten daran, Großanlagen für grüne Energie bauen und neue Konzepte zu entwickeln, die die Aspekte Biodiversität, industrielle Aktivitäten und Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen miteinander verbinden.“ Die Anlage in Differdingen sei ein gutes Beispiel dafür, wie die Energiewende gemeinsam mit der Industrie und den Energieversorgern vorangetrieben werden könne.
Energieminister Claude Turmes („déi gréng“) freut sich besonders darüber, dass Luxemburg mit dem Bau dieses schwimmenden Solarparks in Sachen Stromversorgung ein weiteres Stück unabhängiger von seinen Nachbarn wird. „Bislang werden lediglich 15 Prozent des verbrauchten Stroms hierzulande herstellt“, so der Minister. „Mit solchen Projekten können wir die Verhältnisse ändern und uns unserem Ziel, ganz auf fossile Brennstoffe zu verzichten, nähern.“
....Gronnar....diën huët jo och soss neischt ze din an dann ass hiën doheem aus den Feïss!
Déi "gréng Revolutioun" ass mat menger Virstellung vum Wuelstand net kompatibel. Et kann net sinn dass d'Generatiounen virun der 80er an 90er Generatioun all an Heiser/Villen wunnen an mir liewen an Sardinnenbéchsen. Dofir: Zesummen géint déi Gréng fir eng Zukunft ouni Verzicht.
De Lannenhari alt erëm vir bäi.
Herr Turmes betreibt Schaumschlägerei mit einer Politik die den Klimaschutz vermeintlich in den Fokus stellt, in Wirklichkeit mit kontraproduktiver Agitation verschlimmert wird. Beispiel :Die neue Tram Strecke bis zum Findel fallen etliche Bäume zum Opfer. Auch Herr Turmes müsste bekannt sein die Bäume enorme CO2 Schlucker sind. Nun verspricht man zwar eine Aufforstung um das Neunfache an Bäumen .Die Grünideologen nicht erwähnen, je nach Baumart die Wachstumszeit von 40 bis 300 Jahre beträgt und gerade jetzt in der akuten bedrohenden hohen CO2 Phase nutzlos sind. Jeder Baum der jetzt gefällt wird ist nicht Klimaschutz sondern eine grüne Politik falscher Tatsachen.
Ein kleines Atomkraftwerk am Kühlteich würde mehr bringen!
Impfdrängler Seiwert versucht hier Greenwashing ?