Luxemburgisches Schiff von Piraten angegriffen

Luxemburgisches Schiff von Piraten angegriffen

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Das Frachschiff St Marseille der Firma ST Management SAS, das unter luxemburgischer Flagge fährt, wurde im Golf von Guinea von Piraten angegriffen. Wie die luxemburgische Regierung mitteilt, wurden zwei Sicherheitsleute aus Benin bei dem Überfall verletzt. Es waren zur Zeit des Überfalls keine Luxemburger an Bord.

Da das Schiff zum Zeitpunkt des Überfalls keine Ladung mitführte, ergriffen die Piraten die Flucht. Die Mannschaft blieb unverletzt. Die beiden verletzten Sicherheitsbeamten wurden ins Krankenhaus gebracht und schweben nicht in Lebensgefahr.

Bewaffnete Sicherheitsleute

Insgesamt kreuzen etwa 200 Schiffe unter Luxemburger Flagge über die Ozeane. Laut UN hat jedes Land das Recht, eigene Schiffe zu haben, selbst wenn das Land keinen Zugang zum Meer hat. Luxemburg hat vor rund 25 Jahren angefangen, ein eigenes Schiffsregister aufzubauen.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Schiff unter luxemburgischer Flagge von Piraten überfallen wird. Erst vor zwei Jahren gab es einen Angriff an der westafrikanischen Küste. Luxemburg hatte deswegen vor etwa fünf Jahren beschlossen, dass auf ihren Schiffen bewaffnete Sicherheitsleute mitfahren dürfen. Das ist nicht in jedem Land erlaubt.

 

Jak
28. Februar 2018 - 9.14

Ech hat scho geméngt d'Marie Astrid wier op der Musel vun där däitscher Partei do gekapert ginn. A mir hun sou vill Schëffer??

Romain
28. Februar 2018 - 8.45

Etienne an deemnächst nach vun ganz aneren.

Leonie
27. Februar 2018 - 20.46

@etienne A well mir nët mat deene groussen pisse kënnen hiewen noperen eis d‘been

Jull
27. Februar 2018 - 18.04

Nochmals herzlichen Dank für das was ich seit 2013 durchlebt habe!!

Etienne
27. Februar 2018 - 18.03

Mir sinn definitif an der Welt vun dénen Groussen ukomm. Elo hun mer en Tram, Eis Arméi huet Dingo'en an mir gin vun Piraten ugegraff.