Homeoffice / Luxemburg und Deutschland verlängern Telearbeit-Vereinbarung bis März 2022
Luxemburg und Deutschland haben ihr Abkommen zur Telearbeit bis zum 31. März 2022 verlängert. Das hat das Finanzministerium am Dienstagmorgen in einem Presseschreiben mitgeteilt. Die Vereinbarung sieht vor, dass die Arbeitstage, die Pendler wegen der Corona-Pandemie im Home-Office verbracht haben, als verbrachte Arbeitstage im Vertragsstaat anerkannt werden. „Die Vereinbarung betrifft vor allem die rund 50.000 Pendler aus Deutschland, die in Luxemburg arbeiten“, schreibt das Ministerium.
Finanzminister Pierre Gramegna (DP) hat sich auf der Social-Media-Plattform Twitter für die Verlängerung des Abkommens bei der deutschen Regierung bedankt. Im Presseschreiben betont er zudem, dass die Verlängerung bei „den deutschen Pendlern und ihren luxemburgischen Arbeitgebern weiterhin für die nötige Flexibilität und Planungssicherheit im Kampf gegen die Pandemie sorgt“.
🇱🇺 und 🇩🇪 verlängern das Abkommen zur Telearbeit bis zum 31.3.2022. Damit ist die Steuerlage bei Homeoffice klar. Danke an die 🇩🇪 Regierung. Im Kampf gegen die Pandemie sorgt das bei den rund 50.000 🇩🇪 Pendlern und ihren 🇱🇺 Arbeitgebern für Planungssicherheit und Flexibilität.
— Pierre Gramegna (@pierregramegna) December 7, 2021
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