CoronavirusLuxemburg registriert wieder sechs weitere Todesfälle – und insgesamt 2319 Infizierte

Coronavirus / Luxemburg registriert wieder sechs weitere Todesfälle – und insgesamt 2319 Infizierte
Corona Foto: Pixabay

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Wer hofft, dass die etwas moderateren Anstiege der vergangenen Tage einen Trend darstellten, wird heute bitter enttäuscht: Wie das Luxemburger Gesundheitsamt mitteilt, sind innerhalb von 24 Stunden, von Dienstag auf Mittwoch, weitere sechs Menschen in Luxemburg in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben. Damit steigt die Summe der Toten auf 29. Eine weitere in Luxemburg gestorbene Person wird nicht mitgerechnet, da diese bereits als Patient von einem Krankenhaus in Frankreich übernommen wurde. Außerdem seien 2319 Menschen „positiv auf Covid-19 getestet“, teilt das Gesundheitsministerium mit. 

Wie schützt man sich am besten vor einer Ansteckung?

Die Schutzmaßnahmen sind die gleichen wie bei anderen Infektionen der Atemwege: Hände regelmäßig und gründlich waschen, in den Ellbogen oder in ein Papiertaschentuch niesen und das Taschentuch sofort in einem abgedeckten Mülleimer entsorgen, Händeschütteln und Küssen vermeiden, von engem Kontakt mit kranken Menschen absehen, zu Hause bleiben, wenn man krank ist, und es unterlassen, das Gesicht mit den Händen zu berühren.

Seit dem 2. März 2020 ist eine Hotline für die Öffentlichkeit unter der Nummer 80 02 80 80 in Betrieb.

Menschen mit Symptomen einer Infektion oder solche, die aus einem Risikogebiet zurückkehren, sollen nicht zum Arzt oder in die Notaufnahme gehen, sondern die Nummer 80 02 80 80 (oder im Notfall 112) anrufen. Darüber hinaus sollten sie von Besuchen bei gefährdeten Personen absehen.

Das Coronavirus im Steckbrief

– Name: Coronavirus, Covid-19
– Übertragungsweg: Tröpfcheninfektion
– Am meisten betroffene Körperregion: Lungen
– Symptome: trockener Husten, Fieber, Atemnot
– Inkubationszeit: bis zu 14 Tagen
– Gefährlich besonders für ältere Menschen oder Personen, die schon (schwere) gesundheitliche Probleme haben

Véra
3. April 2020 - 9.54

Et as wi et as Mir mussen derduesch.offen mir kommen liewesch do eraus. Mam recht gi mer enz H

Lorry
3. April 2020 - 6.17

Sou ass et. Ech bleiwen och dohéem an raumen mol gemittlich a mengem Weinkeller. Do ass nach esou sellichen ze verschaffen. Versuergt iech all.

Pit Meier
1. April 2020 - 22.27

Wieder Todesfälle im Altenheim? Man hat versäumt die Altenheime zu schützen. Das sind die Hotspots für die Todesfälle! Dort reicht es nicht die alten Menschen in einen Abstand von 2 Metern zu setzen. Dort darf KEIN Virus rein! Weder hinter Atemmaske noch durch einen asymptomatischen Angestellten. Das hat man versäumt bisher. Aber die Statistik wird dieses Versäumnis anprangern!

Miette
1. April 2020 - 21.48

Mir bleiwen weider an eisem gemittlechen Doheem, et get schein Musik, Gesellschaftsspiller an TV, ech hun een klengen Gaart ewei vill vun eis. Et ass net einfach, awer mir mussen elo eben verzichten op direkten, sozialen Kontakt. Bleiwt gesond leif Mattmenschen, Courage weiderhin❣❣❣