/ König Felipe nennt Trennungspläne inakzeptabel
König Felipe VI. hat die Bestrebungen der Region Katalonien zur Loslösung von Spanien als „inakzeptabel“ bezeichnet. Den Konflikt werde Spanien aber mit Hilfe „seiner rechtmäßigen demokratischen Institutionen lösen“, sagte der spanische Monarch am Freitagabend im nordspanischen Oviedo. Bei der Zeremonie zur Verleihung der renommierten Prinzessin-von-Asturien-Preise versicherte er, Katalonien sei ein Teil des Spaniens des 21. Jahrhunderts und werde es auch in Zukunft bleiben.
„Kein Zukunftsprojekt kann aufgebaut werden, indem man das demokratische Zusammenleben zerstört. Kein Zukunfts- und Freiheitsprojekt kann sich auf Abneigung und auf eine stets schmerzhafte und herzzerreißende Spaltung der Gesellschaft, der Familien und der Freunde stützen. Und kein Projekt kann zur Isolierung und Verarmung eines Volkes führen“, sagte der König.
Nationalistische Egoismen
Der Rede wohnten EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani und EU-Ratschefs Donald Tusk bei. Die EU wurde in der Sparte Eintracht ausgezeichnet. Juncker und Tajani hoben ihre Freude hervor, in Oviedo „viele spanische Fahnen“ gesehen zu haben. In seiner Dankesrede wies Tajani „nationalistische Egoismen“ zurück. Er rief unter dem Jubel des Publikums dazu auf, keine Grenzen zwischen Europäern zu errichten.
In Oviedo äußerte Felipe sich zum zweiten Mal zum Konflikt. Am 3. Oktober – nur zwei Tage nach dem umstrittenen Referendum über eine Unabhängigkeit in Katalonien – hatte das 49-jährige Staatsoberhaupt in einer TV-Rede gewarnt, die separatistische Regionalregierung setze mit ihren Plänen „die wirtschaftliche und soziale Stabilität“ von Katalonien und ganz Spanien aufs Spiel.
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ce qui confirme le mepris des instututions europeenes etablies pour les sinceres sentiments des populations europeenes. une fois en plus, Juncker, Tajani et Tusk ont montre leur deconnecte complet. triste union europeene.
En tant que population européenne, je remercie Junker et les autres pour avoir tout compris de ce qui se joue ici. Comme l’ancien président du parlement européen M. Borrel avait dit lors d’une manifestation à Barcelone “ non à la levée de nouvelles frontières“.
Une Catalogne égocentrique qui ne veut pas être solidaire de l’Andalousie n’a rien a foutre dans une Europe solidaire
d’accord, mais ca n’empeche pas que si c’est le souhait de la population catalane d’etre un etat independant hors l’union europeene (et ca reste a voir s’il y a vraiment une majorite de la population catalane qui souhait cela – pas sur du tout, probablement meme pas), c’est leur droit de vouloir ca. ce n’est pas a JCJ et co de dicter ce qu’on doit vouloir.
Un roi par la grâce de Franco ,une Espagne digne de la politique franconienne n’a rien à foutre dans une Europe solidaire.
Juncker zeigt sich wiederum von seiner Bokassa Seite.
Ein König von Francos Gnaden im Dienste einer Regierung die Francos Erbe vertritt.
Eben, dieser Operettenkönig sollte mal an seine Herkunft denken und täte besser zu schweigen. Sowieso liest er nur vor, was Rajoy ihm auf einem Blatt Papier vor die Nase legt. Macht er auch besser so, andernfalls fände sich ein Verfassungsartikel, der ihn ebenso schnell wieder entmündigt.
J’habite à Differdange
Je veux aussi être indépendant du Luxemburg
Waat een quatsch
Alleng sinse direkt verluer