Termine und Standorte für Kontrollen 2021
Abseits des Scherzens: Die Kontrollkampagne des Verbands für Verkehrssicherheit („Sécurité routière“) läuft dieses Jahr vom 18. Oktober bis zum 18. November 2021. Um Autofahrer zu unterstützen, damit sie sicher durch die dunkle und kalte Jahreshälfte kommen, werden dabei auch Tests der Reifen, der Beleuchtung und der Batterie durch den ACL angeboten. Termine und Orte sind:
18.10.2021: Cactus Bascharage
19.10.2021: Cactus Bascharage
21.10.2021: Cactus Remich
22.10.2021: City Concorde Bartringen
26.10.2021: Ettelbrück
28.10.2021: Cactus Bettemburg
29.10.2021: Cactus Bettemburg
02.11.2021: Cactus Kayl
03.11.2021: Cactus Kayl
04.11.2021: Cactus Howald
05.11.2021: Shopping Center Maassen Wemperhardt
08.11.2021: Mertert
09.11.2021: Cactus Belle Etoile
12.11.2021: Shopping Center Knauf Pommerloch
15.11.2021: Cactus Bereldingen
16.11.2021: Cactus Redingen
17.11.2021: City Concorde
18.11.2021: City Concorde
Während der Kontrollkampagne werden Reifen- und Scheinwerferinspektionen ausschließlich an den ACL-Ständen ohne Terminvereinbarung an den genannten Daten und Orten von 10.30 bis 18 Uhr durchgeführt. Andere Tests und Kontrollen gibt es im ACL Diagnostic Center in Bertrange nur nach Terminvereinbarung über die Website, per Telefon (+352 45 00 45-60 07) oder per E-Mail (dc1@acl.lu).
Jetzt sorgte allerdings ein tierisch seltsames Angebot für Verwunderung – nämlich das für die Prüfung der Reifen und des „Schweinwerfers“. Nanu, mochten sich da viele Leser wundern: Seit wann gehört denn ein solches Gerät zur Standard-Ausrüstung eines Fahrzeugs? Wie weit muss denn so ein Schwein geworfen werden können? Und wozu? Und überhaupt: Ist das in Sachen Tierwohl nicht eine riesengroße Sauerei?
Eine mögliche Erklärung ist natürlich, dass es sich hier um einen Dreckfuhler, Entschuldigung, Druckfehler handelt. Die entsprechende ACL-Internetseite bietet jedenfalls seit Donnerstagvormittag nur noch die Kontrolle des „Scheinwerfers“ an. Ein Sprecher des ACL bestätigt am Donnerstagmittag die naheliegende Vermutung: Niemand soll mit Borstenvieh um sich werfen. „Wir entschuldigen uns bei den Mitgliedern dafür“, heißt es.
Da der „Typo“ (der auch per Newsletter verbreitet wurde) da aber schon rund drei Tage Bestand hatte, suhlt man sich im Internet längst in „versauten“ Scherzen, während andere User mahnen: „Wer im Schlachthaus sitzt, soll nicht mit Schweinen werfen!“ Und internationale User staunen einfach nur, was alles mit der deutschen Sprache möglich ist.
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Ich lass nur die Strandleuchte kontrollieren