„Danke, dass Sie uns zeigen, dass Schengen lebt!“, sagt der österreichische EU-Kommissar Magnus Brunner, zuständig für Inneres und Migration, bei der Ankunft in Schengen. Zwei Tage vor dem offiziellen Jubiläum des Schengener Abkommens luden Innenminister Léon Gloden und sein polnischer Amtskollege Tomasz Siemoniak am Donnerstagabend zu einem Abendessen an Bord der „M.S. Princesse Marie-Astrid“. Die Fahrt von Grevenmacher nach Schengen fand im Rahmen des EU-Rats für Justiz und Inneres statt.
Gegen 21 Uhr legte das Schiff an. Das Dessert war kaum abgeräumt, da warteten am Kai bereits Dutzende Journalisten sowie ein bemerkenswertes Aufgebot an Sicherheitskräften. Weltbewegende Worte blieben aus, doch gab es ein klares Bekenntnis zu einem Schengen, das stark sein soll, sicher, wettbewerbsfähig und vor allem frei und demokratisch. „Unser Schengen, das wir schützen müssen“, sagte die finnische EU-Kommissarin Henna Virkkunen, zuständig für Demokratie und Sicherheit. (mago)
De Maart

Dat ganzt Schengen geet engem esou lues op de S.... Elo gët de 40. Johredâg pompöös an deier geféiert an e puer honnert Meter méi wéit stinn d'Preisen an enmerdéieren d'Grenzgäner. D'Ofkommes selwer ass net de Pabéier mat all sénge Sigelen wert wou et drop steet.
ët deet mër Leed, awer haut gi mër nach just vera.r-cht..
Schengen gët ët nët mëi..
Dieses nenne ich Steuergeldverschwendung für einen nichts taugenden und unnutzen Vertrag.
Feiern,Steurgeldverschwendungen,usw. ausser Spesen nix
gewesen,,nur weiter so,armseliges,lächerliches Getue,niemand
will eingestehen dass "Schengen "zum Tode verurteilt ist.
Gloden hätte einen Spaziergang über die Moselbrücken und A1
mit seinen EU-Kumpanen tun sollen.
Und in der Zwischenzeit kontrolliert die Bundespolizei unsere Grenze mit Deutschland also Schengen is futsch, so oder so da gibt es nichts zu feiern....