#JournalismMatters – Gegen Fake News

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In Paris ist am Dienstagabend der Deutsch-Französische Journalistenpreis (DFJP) vergeben worden. Die Auszeichnung erfolgte in den Kategorien Textbeitrag, Multimedia, Video, Audio und Nachwuchs. Zudem erhielt die europäische Hilfsorganisation SOS Méditerranée den Großen Deutsch-Französischen Medienpreis für ihr humanitäres Engagement.

In den journalistischen Kategorien wurden insgesamt fünf Preisträgerinnen und Preisträger ausgezeichnet. Die prämierten Beiträge stellen nach Auffassung der Jury exzellente Beispiele für Qualitätsjournalismus dar und tragen so zu einem besseren Verständnis von gesellschaftlichen Zusammenhängen in Deutschland, Frankreich und Europa bei.

Der Preis im Gesamtwert von 30.000 Euro wurde verliehen an:

  • Marion Van Renterghem für „Angela Merkel d’Est en Ouest“ (Le Monde, Kategorie Textbeitrag)
  • Vera Rudolph für „TAXI Europa“ (swr.de, Kategorie Multimedia)
  • Christian Frey und Susanne Wittek für „Stille Retter – Sauvés par des justes“  (ARTE / NDR, Kategorie Video)
  • Sabine Wachs für „SOS im Mittelmeer“ (Saarländischer Rundfunk, Kategorie Audio)
  • Sophie Serbini und Côme Tessier für „C’est Jérôme“ (So Foot, Kategorie Nachwuchspreis, gestiftet vom Deutsch-Französischen Jugendwerk)

Wir sind offizieller Partner des Deutsch-Französischen Journalistenpreises. In diesem Zusammenhang haben das Tageblatt und die Organisatoren des DFJP das Projekt #JournalismMatters ins Leben gerufen.

Wir haben dafür ein Fotoshooting in der „Maison de l’Unesco“ organisiert. Bei diesem Shooting konnten Persönlichkeiten aus der Medienwelt uns ihre Meinung zur Pressefreiheit mitteilen und ein Zeichen gegen Fake News, Algorithmen und Social Bots setzen. Dhiraj Sabharwal, stellvertretender Chefredakteur des Tageblatt, vertrat unsere Zeitung in Paris. Das Resultat sehen Sie in unserer Fotogalerie.