Luxemburg / Johnson-Geimpfte erhalten Möglichkeit zu alternativem Impfschema

Die Luxemburger Regierung passt die Kodierung der Impfbescheinigung von Janssen-Geimpften an. Zudem wird auch ein alternatives Impfschema eingeführt.
Die Luxemburger Regierung hat sich dazu entschieden, die Kodierung der Impfbescheinigung von Janssen-Geimpften anzupassen. So werde eine Erstimpfung mit einer Einzeldosis des Janssen-Impfstoffs (Johnson & Johnson), gefolgt von einer zusätzlichen Dosis mit dem Janssen-Impfstoff oder einem mRNA-Impfstoff (Comirnaty oder Spikevax) nun als vollständige Impfung mit Booster angesehen. Das teilen das Staatsministerium und das Gesundheitsministerium am Freitag in einem gemeinsamen Presseschreiben mit. Somit würden auch die Anforderungen des Covid-Checks erfüllt werden.
Der „Conseil supérieur des maladies infectieuses“ (CSMI) ziehe allerdings auch die Möglichkeit eines alternativen Impfschemas in Betracht: Eine anfängliche Injektion des Janssen-Impfstoffs, gefolgt von einer Optimierungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff (Mix & Match) nach mindestens einem Monat und einem zusätzlichen Booster mit einem mRNA-Impfstoff einige Monate später. Die Einführung dieses alternativen Impfschemas wurde am Freitag im Staatsrat beschlossen.
Vor allem, um den Bedürfnissen von Menschen, die in europäische Länder reisen, gerecht zu werden, habe sich die Regierung entschlossen, dieses alternatives Impfschema anzubieten – das auf freiwilliger Basis. Interessierte könnten dann frühstens drei Monate nach ihrer zweiten Impfung bei einer „Pop-up“-Impfstelle antreten. Eine Terminvereinbarung sei dafür nicht notwendig. Als zweite Option könne man sich über die guichet.lu-Webseite registrieren, um eine Einladung zur Vereinbarung eines Termins in einem der drei Impfzentren zu erhalten. Letztere Option werde voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche möglich sein.
Waat een Gewurchtels.
Ech als 3 mol Geimpftenen hun soulues och keng Loscht mei. Soulaang keen Impfstoff do as, deen immun geint de Virus mecht, huet daat Ganzt mat der Impfpflicht an 2G, 3G asw eigentlech kee Wert.
Dei meeschte Leit, dei sech Impfe geloss hun, wollten jo „en Déel vun der Leisung“ sin. d’Leisung mat denen momentanen Impfstoffer kann et net gin. An all 4 Meint impfen…do seet d’EMA, dass daat net gudd wär.
Die Europa Abgeordneten haben ja schon sieben Impfungen bestellt pro Person für Europa davon hört man auch Nix
Was soll das? Die Impfung wirkt und damit hat sich die Sache.
Alle die hier und jetzt rumheulen hätten es ja bleiben lassen können.
Ist ein wenig wie mit dem Autofahren. Man fährt Kurven langsam an- entweder aus Überzeugung oder weil man ein Knöllchen fürchtet wenn man geblitzt wird. Bei beiden Möglichkeiten wird man sein Leben retten weil man eben langsam in die Kurve gefahren ist.
@Arm
Quelle?
Bitte nicht von Telegram….
@HTK
Die Impfung wirkt…wenn man nun allerdings alle 5 oder 6 Monate geimpft werden muss, um G2 usw Freiheiten wieder zu erlangen…die EMA rät jedenfalls von zuvielen Impfungen ab…
Einmal im Jahr wäre ja noch vertretbar.
Wir müssen wohl oder übel lernen, mit diesem Virus und seinen zukünftigen Varianten zu leben ohne dauerhafte Restriktionen hinnehmen zu müssen. Es muss ein Mittelweg gefunden werden, ohne die Gesellschaft noch mehr zu spalten.
Masken in öffentlichen Räumen. Mehr Tests usw.
Und eventuell eine jährliche Impfung für vulnerable Personen.
Das Leben muss so oder so weiter gehen.
@Gronk
„Ech als 3 mol Geimpftenen hun soulues och keng Loscht mei. “
Genee wéi bei aneren Impfungen ass Är Loscht net erfuerderlech.
Et geet problemlos ouni.
@Gronk
„Einmal im Jahr wäre ja noch vertretbar.“
Auch 2 oder 3 Mal.
“ Es muss ein Mittelweg gefunden werden, ohne die Gesellschaft noch mehr zu spalten.“
Nein, wir werden uns nicht von den 10% Leuten mit einem IQ von unter 83 (laut Statec) sagen lassen wie wir Gesundheitspolitik betreiben sollen.
Fréiher huet ët geheescht, eenmool mat Johnson piquouzéiert , fiir ëmmer gepickt. Ewéi d’Zeiten haut änneren geet op keng Kouhaut , oder ?