Luxemburg / Impfungen in den Apotheken: Staatsrat legt formelle Opposition gegen Gesetzestext ein

Vor den Apotheken werden sich so schnell keine langen Warteschlangen für eine Covid-Impfung bilden (Foto: Editpress/Julien Garroy)
Rückschlag für die Regierung: Der Staatsrat hat am Mittwoch eine formelle Opposition gegen den von Gesundheitsministerin Paulette Lenert vorgelegten Gesetzestext eingereicht, der es ermöglichen sollte, dass in den Apotheken geimpft wird. Das hohe Gremium führt juristische Unsicherheiten für ihr Veto an.
So schnell kann nun doch nicht in Luxemburgs Apotheken geimpft werden. Der Staatsrat hat den entsprechenden Gesetzestext der Regierung mit einer „Opposition formelle“ belegt. Der Text solle noch mit der nötigen Sorgfalt und ohne Zeitdruck überarbeitet werden, schreiben die Mitglieder des Staatsrates in ihrer Begründung. Zahlreiche technische und praktische Fragen seien nicht umfassend geklärt. Unklar sei zum Beispiel, ob Patienten, die sich in einer Apotheke impfen lassen wollen, vorher einen Arzt konsultieren müssen. Auch die für die Apotheker nötige Ausbildung lasse viele Fragen offen.
An der Regioun Oochen get um Weekend en 60 Stonnen Impfmarathon gemeet. »Zu Letzebuerg gin éischter Sténg an den Wee geluecht d’ Duerchimpfung vun der Bevölkerung ze verhenneren . «
Während dessen schreitet Omi voran.Und der Moderna Chef meint dass sein Stoff nicht mehr so wirksam sein könnte.Wir wollen aber damit boostern weil es der beste sein soll? So wird Omikron weiter an Opfer gewinnen.Wir sind durch Regelwerke gelähmt.Dabei könnte jeder der sich traut sich eine Spritze in den Muskel setzen.Im Krieg gegen die Pandemie muss man mutiger und flexibler sein.Sonst haben wir keine Chance aus der Misere heraus zu kommen.
Also nein! Hier wird eine Möglichkeit leichtsinnig verspielt, die Impfquote schnell zu erhöhen. In vielen Nachbarländern ist das seit geraumer Zeit möglich.
Aber was soll man von Juristen und anderen Sesselfurzern anderes erwarten? Diese Leute haben von der grundlegenden medizinischen und wissenschaftlichen Lage keinen blassen Schimmer.
Genauso wie die Impfgegner versündigt sich jetzt auch der Staatsrat am Wohl des Volkes. Wohl aus eitlem, verirrten Geltungsbedürfnis.
„Unklar sei zum Beispiel, ob Patienten, die sich in einer Apotheke impfen lassen wollen, vorher einen Arzt konsultieren müssen.“
Unklar?
JEDER weiß doch, ‚Fragen Sie Ihren Arzt ODER Apotheker‘! 😊
Es wäre endlich an der Zeit, daß sich die vernünftige Majorität der Geimpften aufrüttelt und auch zu öffentlichen Märschen aufruft. Sonst vergessen die Politiker noch, daß auch diese Menschen eine Stimme bei den Wahlen zu vergeben haben…..
êch hun héieren, dat och, wann êt misst sên, d’Zänndokteren, Vétérinaire .. och sollen impfen
dat trêfft sêch gut, da, wann êch mat mengem Hond an d’Kontrol bäi säi Vétérinaire gin, da kann êch an engems den Xte Booster kréien, a brauch nêt an een Zenter ze goên
Ech wollt schon mei oft bei den Veterinair goen wann ech krank war.
Hät esouguer mei Vertrauen an den👍👍🙀🙀
Ech ginn net an 1 aptikt fir meng kriibsmedikamenter ze kafen, wann do lauter ongeimpfter endlech hir pick welle man !!! Di kennen sech am impfzentrum an t’rei stellen, wi mir scho virun méint !!! 0 social contacts an 2 m distanz an all aptikt weg., keng ustiechungen mat antivaxx…
Waat eent armseïligt Getrooterts fir eppes waat hei am Frankreich gudd funktioneïert!Do gin d’Apdikteren dach irgendweï vun irgendengem Hary fir domm verkaaft!
Wann nimmt man endlich Leute die Medizin studiert haben als Gesundheitsminister anstatt Winkeladvokaten ????
@ GeTee
„Wann nimmt man endlich Leute die Medizin studiert haben als Gesundheitsminister anstatt Winkeladvokaten ????“
Wer ist ‚man‘?
Wir leben in einer Demokratie, man braucht nicht mal Lesen und Schreiben zu beherrschen um zu wählen oder gewählt zu werden.
Das sollte Sie eigentlich wissen.
Ach,Undine,die luxemburgischen Minister können doch lesen und gut(ab-)schreiben ,oder?