Minister François Bausch („déi gréng“) ist am Donnerstag auf die Maßnahmen eingegangen, damit die Ausgangsbeschränkungen eingehalten werden. Es handele sich zwar nicht um eine Ausgangssperre (Shutdown), so der Minister. Einkaufen und Arbeiten seien auch weiterhin erlaubt. Doch unnötige Ausgänge sollen vermieden werden – besonders in Gruppen. Sonst werde die Polizei eingreifen. Das könnte dann zu einer Strafe in Höhe von 145 Euro führen, erklärt die Generalstaatsanwältin Martine Solovieff. Wenn nicht fristgerecht bezahlt werde, verdoppele sich die Strafe.
Ganz streng sei man aber mit Kneipen. Bausch weist darauf hin, dass es in manchen geschlossenen Lokalen zu privaten Treffen gekommen sei. Die Gäste wurden von den Gaststättenbesitzern eingeladen, um das Verbot zu umgehen. In solchen Fällen werde man hart durchgreifen und Strafen aussprechen. Solovieff erklärt, das Bußgeld für Betriebe liege bei solchem Fehlverhalten bei 4.000 Euro und auch hier würde sich der Betrag verdoppeln, würde nicht fristgerecht bezahlt werden. „Wir müssen Exempel statuieren“, sagt die Generalstaatsanwältin.
Wie schützt man sich am besten vor einer Ansteckung?
Die Schutzmaßnahmen sind die gleichen wie bei anderen Infektionen der Atemwege: Hände regelmäßig und gründlich waschen, in den Ellbogen oder in ein Papiertaschentuch niesen und das Taschentuch sofort in einem abgedeckten Mülleimer entsorgen, Händeschütteln und Küssen vermeiden, von engem Kontakt mit kranken Menschen absehen, zu Hause bleiben, wenn man krank ist, und es unterlassen, das Gesicht mit den Händen zu berühren.
Seit dem 2. März 2020 ist eine Hotline für die Öffentlichkeit unter der Nummer 80 02 80 80 in Betrieb.
Menschen mit Symptomen einer Infektion oder solche, die aus einem Risikogebiet zurückkehren, sollen nicht zum Arzt oder in die Notaufnahme gehen, sondern die Nummer 80 02 80 80 (oder im Notfall 112) anrufen. Darüber hinaus sollten sie von Besuchen bei gefährdeten Personen absehen.
Das Coronavirus im Steckbrief
– Name: Coronavirus, Covid-19
– Übertragungsweg: Tröpfcheninfektion
– Am meisten betroffene Körperregion: Lungen
– Symptome: trockener Husten, Fieber, Atemnot
– Inkubationszeit: bis zu 14 Tagen
– Gefährlich besonders für ältere Menschen oder Personen, die schon (schwere) gesundheitliche Probleme haben
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Nët ëmmer mat dem Fanger op déi aner weisen, déi ët éventuel falsch maachen ! Jiddferee soll kucken, dass e sech, a sengem Interessi a zum Schutz vun deenen aneren, un d'Virschrëften hält.
Social Distancing a bei RTL setzen eng hallef Dosen Dokteren a Fleegepersonal mat Journalisten un 1 Dësch. Iwwermuer leien déi op der Brëtsch.
@victor hun dei lescht Méint emmer vum Minister héieren zu mei an engem Auto , dann gett den Stau mei kleng , ALSO!!!!!!
Corona für Dummies: Abstand zu anderen Menschen halten -GUT. Mehr als zwei sind eine Gruppe -PFUI Draußen die Hände aus dem Gesicht lassen bis sie gewaschen sind.- GUT Für ein halbes Jahrhundert Klopapier kaufen -PFUI
Alles schön und gut, aber man kann doch nicht den ganzen Tag vor dem Fernseher sitzen man braucht doch auch ein wenig Bewegung und den eigenen Körper fit zu halten, daher finde ich sollte es erlaubt sein das man sich ein paar Minuten die Beine bei einem kurzen Spaziergang vertritt, natürlich alleine um keinen Kontakt mit anderen zu haben, schließlich sind wir doch Erwachsene Menschen und sitzen nicht im Knast. Wenn ich z.B. mit meinem Wagen in Esch auf den Galgenbierg fahre um ein paar Minuten frische Luft zu schnappen sitzt keiner bei mir im Auto wahrscheinlich ist auch keiner da oben unterwegs also schade ich keinem und dafür soll ich dann bestraft werden.
Fannen ett nach emmer ganz schlem daat vill Leit nach net verstannen huen em waat ett hei geet .An daat sin jo dann dei dei doheem setzen an kenn Repekt huen virun denen dei lo nach schaffen gin fir daat ett irgentwei nach weider geet
Ëmmer e Cactus-Ziedel an der Täsch hunn, soss gëtt et deier. Mä emol am Eescht, et gesäit een nach ëmmer Autoen dorëmmer fuere mat 4-5 Leit dran.