Hinweise auf Wolf in Luxemburg gefunden

Hinweise auf Wolf in Luxemburg gefunden

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Der Wolf ist womöglich wieder los in Luxemburg. Die Naturverwaltung hat am Montag einen konkreten Hinweis entdeckt: ein totes Schaf im Raum Fouhren. Das Tier wurde untersucht, um einen Hinweis auf den Verursacher zu erhalten. Die Experten können nicht ausschließen, dass es ein Wolf gewesen ist.

Eine genetische Analyse soll nun Klarheit bringen. Die Proben, die an der Bisswunde genommen wurden, werden an das Senckenberg-Institut in Gelnhausen (D) geschickt. In einigen Wochen sollen die Ergebnisse ausgewertet sein.

Der erste Wolf seit 124 Jahren konnte im vergangenen Jahr im Raum Garnich von der Naturverwaltung nachgewiesen werden. Weitere Hinweise auf einen Wolf können an sie weitergeleitet werden (E-Mail: wolf@anf.etat.lu).

 

Herr Müller hört wohl nicht mehr gut
4. April 2018 - 17.38

:-)

Romain
2. März 2018 - 11.39

Schmeler Michel mir schwätzen net vun Hobbyjeér awer vun Léit déi Schof zillen et deet mir leed wann dir den Ënnerscheed net kennt dass musst dir erëm an Schoul goen an der Spillschoul léieren se dat schonn. An wéi gesot wann dir Schof hätt an wieren der gerass géift dir keen esou een Nonsens hei schreiwen.

Francis Wagner
1. März 2018 - 15.31

HERR MÜLLER, IHRE FESTSTELLTASTE KLEMMT ! PS: Bären tun sich ohnehin eher selten an Einwohnern des Großherzogtums gütlich.

MATHIAS MÜLLER
1. März 2018 - 15.28

LASST DIESE TIERE IN RUHE ; ES SIND LEBEWESEN WIE WIR UND WÜRDEN NIEMALS EINEN MENSCHEN ANGREIFEN IHR MENSCHEN SEID SELBER SCHULD ; LASST KEINEN ESSBAREN MÜHL AUF STRASSE UND IHR HABT RUHE VOR DIESEN TIEREN VORALLEM VORM BÄREN

Rene Charles
1. März 2018 - 13.36

War just fir ze soen: De Wollef as lo nach Liebkind an Däitschland an as an 2-3 Joer hei regelméisseg unzetreffen. D'Positio'un vum Wollef an D as esou dass elo 17 Rudelen gezielt gin wou mol een Déier oder méi mat Sender bestéckt sin. D'Ausbreedung as mat enger 'vitesse' vun ca. 150 km all 2 Joer. Den Norden vun Rheinland-Pfalz as schons errécht vun Eenzeldéiren déi en neit Revéier sichen. A "well de Wollef zu Däitschland gehéiert" musse Leit, déi Schof, Ranner, Straussen asw. halen, mat Ennerstëtzung vu Steiergelder hiren Hausdéiren hir Weeden héich an stabil anzéngen. A well de Wollef jo Natur pur as wees dé jo nët wou Grenzen tëscht Länner sin. Also gehéiert de Wollef, ob mir wëllen oder nët, och lo gläich zu Lëtzebuerg.

Mick
1. März 2018 - 11.06

Aber wir sind nicht Deutschland!

Romain
1. März 2018 - 10.57

Danielle emol kucken wann dat éischt Kand oder Mënsch attackéiert gëtt ob der nach esou fir den braven Wollef sidd.An Pingelechen wann dir Schof hätt séi léichen mueres gerass do ob der nach géift schreiwen Wëllkomm Wollef fir dass mir eis gutt verstinn.

DINGO
1. März 2018 - 9.25

Commentaire = Niveau Rechtschreibung

monnijhemp
1. März 2018 - 7.12

der wolf ist ein besonders schönes und elegantes tier. die welpen sehen niedlich aus. aber der wolf ist und bleibt auch ein grosses raubtier, welches instinktgemäss und zum überleben andere, schwächere, tiere tötet und frisst. auch ein lamm oder ein kälbchen sind niedliche tiere und wenn das lamm oder das kälbchen vom wolf gerissen werden, sieht das nicht niedlich aus. ich bleibe dabei : der wolf hat seinen platz und seine rolle in dünn besiedelten gebieten aber nicht in unseren dicht besiedelten, von viehzucht geprägten gegend. der wolf wird hier nur ärger bringen.

René Charles
1. März 2018 - 6.39

"Auch der Wolf gehört zu Deutschland." Beate Jessel (Ist seit 2007 Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz.)

C Schneider
28. Februar 2018 - 19.45

Der Mensch braucht Biotope, um den für die Natur und Landwirtschaft wichtigen Insekten und Vögel nötigen Lebensraum zu bieten, holzt sie aber rücksichtslos ab oder verbaut sie einfach. Das ist kein Ärger und Polemik wert, dafür aber ein einsamer Wolf der in einem Umkreis von über 200km herumlungert.

Schmeler Michel
28. Februar 2018 - 19.08

Wat e Blödsinn. E Wolleff greift kee Mensch un. Eis Hoppyjaeger hun Angscht. All dei dei sech Juegten an Chaleelen am Besch hun vir gud ze saufen an ze friessen. Hellt de Wollef deenen hir Berechtegung of. ..Ei noom Fuuss get et de Wolleff.

Den Pingelechen
28. Februar 2018 - 18.03

@Danielle Genau esou ass et,ech géif et och erem flott fannen,wann den Wollef géif erem Anzuch an eisen Géigenden géif halen ! ;-) A suivre.....Wellkomm Wollef !

Danielle
28. Februar 2018 - 17.36

Alles was dem Menschen nicht in den Kram passt, wird nicht "gebraucht"! Der Wolf braucht den Menschen auch nicht!

monnijhemp
28. Februar 2018 - 16.18

wir brauchen in luxemburg keine wölfe besiedlung zu dicht daher kein lebensraum für meister isegrim wölfe in luxemburg gibt nur ärger und unnötige polemiken