BGL Ligue / 21. SpieltagHesperingen zittert sich zum Sieg, F91 dominiert in Ettelbrück

BGL Ligue / 21. Spieltag / Hesperingen zittert sich zum Sieg, F91 dominiert in Ettelbrück
Der erlösende Swift-Jubelschrei von Joao Teixeira musste bis zur 88. auf sich warten lassen Foto: Editpress/Luis Mangorrinha

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Die enttäuschten Gesichter aufseiten der Fola sprachen Bände: Bis zur 88. hatten sich die Escher mit allen Mitteln gegen eine Niederlage gestemmt. Die Hesperinger ihrerseits hatten nach rund 20 abgewehrten Torschüssen fast alles versucht. Erst der eingewechselte Joao Teixeira konnte den angeknacksten Tabellenführer mit seinem Kopfballtor erlösen. 

Wenn der Haussegen beim Tabellenführer nach einem Unentschieden gegen den Letzten der BGL Ligue schief hängt, dann merkt man das auch an der Aufstellung der darauffolgenden Woche. Die Voraussetzungen waren ähnlich, bloß dass die Reise des Swift diesmal gegen einen ebenfalls abstiegsbedrohten Klub auf den Galgenberg führte. Dupire kehrte nach überstandener Krankheit zurück in die Startelf, der gesperrte Nouvier wurde im zentralen Mittelfeld durch O. Marques ersetzt. Seydi stand erst zum dritten Mal in dieser Saison von Beginn an auf dem Platz. Auch Topscorer Philippe, letzte Woche zunächst auf der Bank, war wieder unter den ersten Elf.

Aus Escher Sicht begann das Geschehen fast wie in Mondorf. Dort war die „Doyenne“ schon nach 16 Sekunden überrumpelt worden. Diesmal war es Rechtsverteidiger Ferreira, der beim Klärungsversuch ausrutschte. Tawaba reagierte blitzschnell, um ins Seitenaus zu donnern. Gebannt war die Gefahr damit nicht, denn der anschließende Terki-Abschluss flog nur wenige Zentimeter am Gehäuse vorbei. Es dauerte allerdings nicht lange, bis auch die Fola zum ersten Mal im gegnerischen Strafraum auftauchte, allerdings wurde L. Correia von Prempeh am Abschluss gehindert (7.). 

Die Partie begann mit Vollgas – und das sollte bis zum Schlusspfiff auch so bleiben. Der kurze Vorstoß der Escher hatte nichts an der klaren Tendenz in diesem Duell geändert: In der 9. war der Swift schon wieder am Drücker, Tawaba stieg am höchsten. Fola stand mächtig unter Druck. Nicht einmal zwei Minuten später legte Couturier für Seydi auf, der etwas zu spät am zweiten Pfosten ankam. Die Gelegenheiten der Hesperinger häuften sich im Minutentakt. Bei den Schüssen, die aufs Tor gingen, war auf Schlussmann Cabral Verlass. Schon in der 20. fischte er einen Terki-Ball heraus. Die starke Tagesform des Keepers wurde in der Folge aber noch (viele) weitere Male geprüft. Das war u.a. in der 29. wieder der Fall, als er sich in den Schuss von Corral schmiss, der die kurze Ecke gewählt hatte.

Zwischendurch hatte Diallo nach Cerqueira-Vorlage eine Riesenchance für die Escher vergeben. Wenige Sekunden später forderten die Escher einen Handelfmeter, nachdem Prempeh von Quinol angeschossen worden war. Die Hausherren bekamen mit zunehmender Spieldauer mehr Platz und Spielfluss – auch da der Swift es ihnen ermöglichte. Quinol und Correia machten Ekofo das Leben schwer. Delgado (nach Ecke) und Philippe im Alleingang hatten noch weitere Gelegenheiten.

Die Pause änderte nichts am Spielverlauf: Der Swift hatte das Chancenplus, der Fola gelang es allerdings, die Blauen verzweifeln zu lassen. So blieb Corral im Fünfmeterraum hängen. Die Zeit lief dem Tabellenführer davon. Besonders in der zweiten Hälfte sah es danach aus, als würde das Spielgeschehen zugunsten der Hausherren kippen. Diallo (56.), L. Correia und Quinol (58.) hatten allesamt Möglichkeiten. Als Cabral in der 74. dann sogar noch einen Volleyschuss von Couturier parierte, stellte sich die Frage, wie der Swift die Sache lösen würde. Glück für die Gäste, dass Lahrach gleich zweimal vergab, ehe Teixeira die Entscheidung dann per Kopfballtor herbeiführte.


Fünf Progrès-Tore, aber nur ein Punkt

Die Niederkorner Siegesserie endete am Sonntag in Monnerich. Mit zwei Eigentoren leitete der Progrès den Punktverlust selbst ein und durfte sich glücklich schätzen, den Ausgleich in der Nachspielzeit erzielt zu haben.

Bisher brachte der Trainerwechsel nach dem 17. Spieltag von Dinis De Sousa auf Olivier Ciancanelli keine Linderung in die Trostlosigkeit des FC Monnerich. Ganz im Gegenteil. In diesen drei Partien holte der Aufsteiger keinen einzigen Punkt, erzielte nur ein Tor und rutschte auf einen Relegationsplatz ab. Ein Heimsieg war für Ciancanelli fast Pflicht, sollten nicht die Gerüchte eines kompletten Fehlstarts aufkeimen. Eine schwere Aufgabe, der Gegner hieß Niederkorn und der Progrès sammelte bei seiner Hetzjagd neun Siege in Folge. Und die Strasser-Elf war nicht angereist, um dem FCM auf die wackligen Beine zu helfen. Zu Gunsten der Hausherren sprach nur die rückblickende Bilanz, von den bisherigen vier Heimspielen gegen Niederkorn gaben die Monnericher keines ab (drei Siege). Und diese Serie sollte am Ende nicht reißen, die des Progrès schon.

In der Aufstellung nahmen beide Trainer mehr oder weniger freiwillig zwei Umstellungen vor. Bei den Hausherren fehlten Keeper Da Silva sowie Alunni, sie wurden durch Husovic und Da Cruz ersetzt. Beim Gast nahmen Bastos und Vogel Platz auf der Bank, ihre Plätze nahmen Amofa und De Almeida ein. Die Umsetzung auf dem Spielfeld machte zunächst keinen Unterschied. Die erste Halbzeit entwickelte sich zu einer zähen Angelegenheit, in der sich beide Mannschaften zunächst aus der Distanz versuchten. Für das Heimteam zog M’Barki (17.) ab, bei den Gästen waren es De Almeida (15. vom Mittelkreis) und Hend (22.). Zur Mitte der ersten Periode erspielte sich Niederkorn eine leichte Überlegenheit und kam quasi mit der ersten Möglichkeit zum Torerfolg. Mazure köpfte einen De-Almeida-Freistoß in die Maschen (24.). Der Aufsteiger war sichtlich geschockt, bekam aber Unterstützung von Peugnet. Der Progrès-Defensivmann verteidigte eine Myre-Flanke ins eigene Tor. Ein Treffer, der dem Spiel den endgültigen Einbruch verpasste.

Monnerich kam nach dem Wechsel besser aus den Kabinen, Cruz traf das Außennetz (49.) und M’Barki (50.) knapp am Tor vorbei. Der Treffer gehörte aber der Strasser-Elf, mit einem vorbildlichen Konter. Hend trieb den Ball über rechts, in der Mitte schuf Niederkorn eine Überzahl (3:1) und Bastos vollendete schlussendlich zur erneuten Führung. Wiederholung der Ereignisse: Der Progrès zog sich den Zahn ein zweites Mal selbst, als Guett Guett einen Freistoß von Bourtal (57.) ins eigene Netz abfälschte. Und der Ausgleich zeigte auf beiden Seiten Wirkung, die Gäste waren urplötzlich gehemmt und der FCM bekam Auftrieb.

Die Schlussphase ging zunächst an die Hausherren, eingeläutet mit einem Spurt von Fall (75.), der noch knapp scheiterte. Im Anschluss brachte die Progrès-Defensive das Spielgerät nicht aus der Gefahrenzone und über Fall und M’Barki durfte Kerstenne (75.) quasi unbedrängt zum 3:2 vollenden. Mit dem Rücken zur Wand drückte Niederkorn in den letzten Minuten noch einmal aufs Tempo und Monnerich beging den Fehler, den Vorsprung verteidigen zu wollen. Der eingewechselte Azong wurde zum Glücksgriff, als er Peugnet düpierte und aus 16 Metern unhaltbar zum 3:3-Schlussresultat traf. Ein Remis, das keiner der beiden Mannschaft viel einbrachte.


Verdienter Zittersieg der Differdinger

Mit einem knappen, aufgrund der größeren Spielanteile auch verdienten Heimsieg schafft D03 den Anschluss an Mondorf in der oberen Tabellenhälfte.

Es war eine vor allem im ersten Durchgang ereignisarme Partie. Intensiv geführte Duelle auf Höhe der Mittellinie bestimmten das Bild. Torraumszenen blieben fast ganz aus. Nach dem Dreh erhöhten die Lokalen den Druck auf eine kompakt stehende Gäste-Elf, die für die Passivität in der Vorwärtsbewegung bestraft wurde. Der Differdinger Doppelschlag schien vorentscheidend. In den letzten zehn Minuten kam aber noch Hektik und Spannung auf.

Almeida musste auf Seiten von D03 erkrankt kurzfristig passen, während die Mondorfer u.a. die verletzten Abdelkkadous und Benamra ersetzen mussten, sodass Hansen debütierte und Yao sein Comeback (nach Verletzungspause) gab. Die Partie riss in den ersten 45 Minuten keinen von den Sitzen. Den einzigen USM-Torschuss bis weit in die 2. Hälfte gab Holter nach 11 Minuten ab. Cappa war auf der Hut und konnte klären. D03 wusste nicht viel mit dem größeren Ballbesitz anzufangen. Erst in der 45. musste Machado energisch nach einem Schuss von Franzoni eingreifen. Im zweiten Durchgang setzte sich die sterile Differdinger Dominanz gegen den USM-Defensivriegel zunächst fort.

In der 59. brach der aufgerückte Brusco den Bann, indem er einen Kopfball von Bedouret ins Netz verlängerte. In der 66. fand ein weiterer Simoes-Eckball Trani, der volley das 2:0 markierte. Nachdem sich Bedouret in der 82. eine überflüssige zweite Karte eingehandelt hatte, witterte Mondorf seine Chance. Taarmite überraschte Machado nach Vorlage von Mendes in der 87. Mondorf riskierte alles, sodass die letzten Minuten plötzlich zu einer wackligen Sache für die Platzherren wurden.


F91 erbarmungslos

Nachdem die Etzella sich am vergangenen Wochenende in Hesperingen einen Punkt erkämpfen konnte, stand ihr zu Hause ein Gegner des gleichen Kalibers gegenüber. Tore haben die Zuschauer beim Duell gegen den Tabellenzweiten Düdelingen freilich zu sehen bekommen, aber deutlich mehr für die Gäste als für die Hausherren.

In welche Richtung diese ungleiche Angelegenheit verlaufen würde, wurde allen Beteiligten recht schnell klar. Bojic eröffnete das Tontaubenschießen mit einem Schuss aus der zweiten Reihe (5.). Hadji und Sinani legten quasi zeitgleich nach (13. und 14.). Die Etzella wollte sich aber nicht unterkriegen lassen, auch wenn die Lage eigentlich schon zu diesem Zeitpunkt aussichtslos war. Doch ein Aufbäumen gab es: Nach Abstimmungsfehlern in der Hintermannschaft der Gäste eilte Rapaille alleine auf das Tor der Düdelinger und schickte Altmeister Joubert in die falsche Ecke (17.).

Nach etwas mehr als einer Viertelstunde waren somit bereits vier Tore gefallen. Besonders Sinani hatte aber durchaus noch Lust, vor der Reise in die Slowakei noch etwas zu zaubern. Der Nationalspieler traf nach einer halben Stunde nach schönem Zuspiel von Hadji (29.) und machte den Dreierpack eindrucksvoll per Freistoß von der Strafraumgrenze perfekt (44.).

Nach dem Wiederanpfiff war es vor allem die Etzella, die Druck machte. Vier Tore Rückstand hielten die Hausherren nicht davon ab, das Heft in die Hand zu nehmen. Chancen kamen durch die Bemühungen, kombiniert mit einer wackligen F91-Abwehr, durchaus zu Stande. So präsentierte sich Sery nach katastrophalem Abwehrverhalten alleine vor Joubert, doch dieser parierte stark (62.). Die Gäste waren mit dem Spielstand augenscheinlich zufrieden und schonten die eigenen Kräfte in der Vorwärtsbewegung. Torgelegenheiten blieben somit nach dem Seitenwechsel Mangelware. Den Schlusspunkt setzte dann Sery, der per Kopfball noch ein bisschen Ergebniskosmetik betreiben konnte (89.).


Petingen gewinnt Derby 

In einem vorgezogenen Spiel des 21. Spieltags der BGL Ligue hat Petingen das Derby gegen Käerjeng gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Yannick Kakoko steht damit weiterhin auf Platz vier und hat vorübergehend nur noch zwei Punkte Rückstand auf Niederkorn. Für die UNK war es das elfte Spiel ohne Sieg in Folge.

Vor dem Derby war die Woche in Käerjeng von Unruhe geprägt. Trainer Marc Thomé wurde am Montag entlassen. Wer gegen Petingen an der Seitenlinie stehen würde, wollte der Verein vor dem Spiel nicht mitteilen. Wenig überraschend war es dann Ex-Trainer und Sportdirektor David Zenner, der am Freitag die Mannschaft betreute. Der 37-Jährige nahm zwei Veränderungen vor. Trésor Mossi und Séroj Titizian schafften den Sprung in die Startelf. Gegner Petingen trat fast in Bestbesetzung an. Nur der gesperrte Ayman Ouhatti war nicht dabei und wurde durch Alexander Laukart im zentralen Mittelfeld ersetzt.

Es waren nicht einmal 80 Sekunden gespielt, als Petingen die UNK-Fünferkette fast ein erstes Mal geknackt hätte. Der Schuss von Steinmetz ging jedoch knapp am Tor vorbei. Fünf Minuten später machten es die Hausherren besser: Abreu setzte sich auf der linken Seite durch und Schneider staubte in der Mitte zum 1:0 ab (7.).

Käerjeng gab sein erstes Lebenszeichen nach elf Minuten. Titizians Schuss war jedoch zu harmlos. Es war eine Szene, die nach einem Konterangriff zustande gekommen war. Die UNK versuchte den Petinger Ansturm mit einer sehr dichten Hintermannschaft im Keim zu ersticken. Der Gegner hatte aber als Lösung ein sehr aggressives Gegenpressing parat.

Als Käerjeng besser ins Spiel zu kommen schien, schlugen die Petinger eiskalt zu. Texeira hebelte mit einem langen Pass die UNK-Verteidigung aus und Abreu musste nur noch Torwart Scheidweiler umkurven (2:0, 19.).

Die Gäste waren geschockt und liefen den Petingern in den Folgeminuten nur noch schwermütig hinterher. Der Kampfgeist kehrte bei den Käerjengern allerdings wieder zurück. Dieser reichte jedoch nur, um die Angriffe der Petinger zu stoppen. Eigene Aktionen gab es nicht. Und so entwickelte sich ein sehr monotones Spiel. Die UTP schob den Ball hin und her und wartete auf die Lücke in der UNK-Abwehr, während der Gegner sich aufs Verteidigen beschränken musste.

Kurz nach der Halbzeit konnte Scheidweiler seine Mannschaft vor einem größeren Rückstand bewahren, als er einen Versuch von M. Sarr mit einer Fußabwehr klärte. Obwohl die Mannschaft aus dem benachbarten Kanton Capellen aggressiver aus den Kabinen gekommen war, sahen die fast 500 Zuschauer aber weitgehend ein Spiel auf ein Tor.

Die UNK hatte ihre bis dahin beste Chance in der 61. Minute. Barrela war jedoch beim Schuss von Ramos auf der Hut. Petingen spielte ein bisschen mit dem Feuer. Vorne wurde mit den Chancen leichtfertig umgegangen und in der 65. setzte Alverdi einen Schuss an die Latte.

Die Entscheidung fiel in der 79. Minute. Nach einem Konterangriff versenkte Merk zum 3:0. Eine kaltblütige Aktion, denn nur Sekunden vorher hatte Titizian für Käerjeng den Anschlusstreffer auf dem Fuß. Käerjeng wurde dann doch noch für eine kämpferische zweite Hälfte belohnt. Masombo war auf und davon. Petingen geriet in den Schlussminuten nicht mehr in Gefahr. Für das Endresultat sorgte Tekiela mit einem verwandelten Elfmeter (90.+3). Nach diesem Erfolg kann die UTP weiterhin vom Europapokal träumen.


Die weiteren Statistiken

Statistik

Hostert – Jeunesse 0:1 (0:1)

Hostert: Grub – Bernardy, Tshiabuiye, Coulibaly, Moroz, Zilli (84.Touré), Benz (75. Maquart), Bonet, Gashi (75. Agovic), Steinmetz – Amehi
Jeunesse:
Sommer – Todorovic, Meireles (80. Besch), de Taddeo, Klica – Soares, Latic – Lapierre, Mogni, Deruffe (76. Seck) – Arenate (85. Larrière)
Schiedsrichter:
Wilmes – Hansen, Omerovic
Gelbe Karten:
Steinmetz, Gashi, Bossi (Trainer) – de Taddeo
Torfolge:
0:1 Lapierre (25.)
Beste Spieler:
Lapierre, Klica – Benz
Zuschauer:
413 zahlende

Statistik

RFCUL – Wiltz 0:1 (0:0)

RFCUL: Ruffier – Hennetier, Garos, Kada, Laurienté – P. Simon (32. Muratovic), Nakache (74. Pokar), Ahmetxhekaj – N’Goma, Buch, Kehli (66. Schaus)
Wiltz: Schon – Rodrigues, Humblet, Delgado (90. Brito), Biver – Jaiteh, Schroeder (90.+6 Vaccaro), Philipps – Lusala, Romeyns, Timmermans (86. Napoleone)
Schiedsrichter: Schäfer – Ruppert, Hurek (Westdeutscher Fußballverband)
Torfolge: 0:1 Buch (55., Eigentor)
Gelbe Karten: P. Simon, Buch, Schaus – Rodrigues, Timmermans
Beste Spieler: Nakache, Kehli – Schon, Timmermans
Zuschauer: 247 zahlende

Statistik

Strassen – Rosport 2:2 (1:1)

Strassen: Özcan – A. Agovic, Schnell, Bernardelli (78. Siebenaler), Stulin (84. Fonrose) – Andreas, Rouffignac (68. Camilo), Bacconnier – Baiverlin, Perez, Babit
Rosport:
Bürger – Rodrigues, Feltes, Spruds – Ferreira, Bouché, Gaspar (77. Neves), Bechtold (85. Tawiah), Marques, Steinbach – Carratala-Jimenez (67. van Lingen)
Schiedsrichter:
Torres – Dias, Melo
Gelbe Karten:
Rouffignac – Camilo
Torfolge:
1:0 Perez (9.), 1:1 Carratala-Jimenez (39.), 2:1 Bürger (74. Eigentor), 2:2 Bouché (87.)
Beste Spieler:
A. Agovic, Baiverlin, Andreas – Spruds, Bouché, Carratala-Jimenez
Zuschauer:
187 zahlende