Großherzog: Luxemburg als „Brückenbauer“

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Seit Dienstag halten sich die Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder in Luxemburg auf.

Seit Dienstag halten sich die Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder in Luxemburg auf. Für Großherzog Henri gibt es keinen Zweifel daran, dass Luxemburg in dieser Gruppe eine hilfreiche Rolle spielt: „Luxemburg sieht sich traditionell als Brückenbauer, auch dank unserer Dreisprachigkeit.“

Der Großherzog hob am Mittwoch zudem in Anwesenheit der Staatsoberhäupter die Integrations- und Immigrationsthematik hervor: „Ein Thema, das manchmal viele Emotionen und starke Meinungsunterschiede in der Gesellschaft hervorruft.“

Es folgte ein deutlicher Kommentar Richtung Rechtspopulisten: „Es ist aber notwendig, diese Thematik rational zu betrachten, um funktionierende politische Lösungen auszuarbeiten.“

Am Ende gab Großherzog Henri bekannt, dass der nächste informelle Gipfel der deutschsprachigen Länder in der Schweiz stattfinden wird.

Leonie
27. September 2017 - 17.01

Wäre es nicht besser grossherzogs heraus zu halten und unsern nationalsprudler zum einsatz zu bringen

Clemi
27. September 2017 - 16.08

Nicht sachbezogen beleidigend bitte löschen

sur le pont d`avignon
27. September 2017 - 15.22

Na über diese Brücke würde ich nicht gehen , denn das mit der Dreisprachigkeit ist so eine Sache hier in Luxemburg . Könnte durchaus sein dass ein paar der Pfeiler rein frankophon wären.

Lucy Linburhuc
27. September 2017 - 15.03

Das nennt man ein "Contradictio in Terminis": Seit Dienstag halten sich die Staatsoberhäupter der DEUTSCHsprachigen Länder in Luxemburg auf. Für Großherzog Henri gibt es keinen Zweifel daran, dass Luxemburg in dieser Gruppe eine hilfreiche Rolle spielt: “Luxemburg sieht sich traditionell als Brückenbauer, auch dank unserer DREISPRACHIGKEIT.”

Lodiblo
27. September 2017 - 14.45

Bettel fehlt auf dem Bild, als Liberaler hat man doch auch etwas blaues Blut und sei es nur gefärbt durch die Arroganz