„Uns reißt der Faden der Geduld“, schreiben die drei großen Luxemburger Gewerkschaften CGFP, LCGB und OGBL in einem gemeinsamen Brief am Dienstagnachmittag. Die Regierung würde seit Wochen den Arbeitnehmervertretern „systematisch den Rücken kehren“. Briefe blieben unbeantwortet und die Forderung nach einer baldigen Einberufung der Tripartite würden „eiskalt ignoriert“.
Der Sozialdialog habe in der Krisenzeit einen „Totalschaden“ erlebt und die Gewerkschaften unterstellen der Regierung, den Notstand dazu auszunutzen, „knallharte Fakten zulasten der Bürger und Arbeitnehmer zu schaffen“. Die Vertreter kritisieren insbesondere das Vorgehen der Regierung hinsichtlich des neuen Pandemiegesetzes. Einerseits gebe man den Parlamentariern durch das schnelle Vorpreschen nicht genug Zeit, den Text zu prüfen. Andererseits habe die Regierung es nicht für nötig empfunden, mit den Gewerkschaften über das neue Gesetz zu sprechen.
Deswegen fordern die drei Arbeitgebervertreter ein Dringlichkeitstreffen mit Bettel, am besten noch vor dem Erscheinen der ersten Fassung des neuen Gesetzes. Man wolle die eigenen Überlegungen zur wirtschaftlichen Krisenbekämpfung darlegen und darüber sprechen, wie man möglichst viele Arbeitsplätze erhalten könne.
X. Bettel le 1er, reigne depuis le 16 mars 2020. le GD de Luxembourg avec une main de fer dans un gant de velours en couleur Rose. Bevor jetzt Kommentateure, mein Kommentar zerfetzten wie TNT, wurde Geschichtlich nie belegt, welche Farbe der Handschuh je hatte.