Geht die BIL an China?

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Wie die New York Times unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, soll die „Legend Holdings Corporation“ aus China derzeit in Verhandlungen sein, um eine Beteiligung an der Luxemburger Bank BIL zu kaufen.

Dass die BIL von ihrem Besitzer, Precision Capital (Kapital aus Katar), zum Verkauf gestellt wurde, hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg im Mai berichtet.

Besitzer von Lenovo

Der potenzielle Käufer, Legend, ist ein Mischkonzern, zu dem unter anderem der chinesische Computerkonzern Lenovo gehört.

Laut den Informationen von Reuters geht es in den Verhandlungen um das komplette Aktienpaket (90 Prozent) von Precision Capital an der BIL. Die restlichen zehn Prozent hält der Luxemburger Staat. Reuters schätzt, dass ein Preis von bis zu 1,5 Milliarden Euro bezahlt werden könnte.

In den kommenden Wochen soll das Geschäft abgeschlossen werden.

Raphael Rippinger
1. September 2017 - 11.03

Das kommunistische China schlägt den Westen mit seinen eigenen Waffen und gibt dem geldgeilen kapitalistischen Westen was ihn glücklich macht: !! G E L D !! für "marode" Firmen, deren Know-how und Patente! Dies als Resultat weil westliche Firmen ihre Produktionsstätten nach China verlegt haben um "teure" Arbeitsplätze im Westen ab zu schaffen. China's Planwirtschaft nutzt diese kapitalistische Gier des Westens nach schnellem Profit China's Planwirtschaft denkt weiter als die bei uns üblichen 6 Jahre und kauft weiterhin Flughäfen, Fluggesellschaften, Schiffshäfen, Banken, Firmen, Know-how und Patente ein und kontrolliert mittlerweile schon in ganz Südamerika die Lebensmittelherstellung! China's Plan ist der "friendly take-over" der Welt indem es unsere Nachkommen abhängig von chinesischen Produkten macht. China kann warten... es ist nicht darauf angewiesen Wählern nach 6 Jahren Rechenschaft ablegen zu müssen um wiedergewählt zu werden. Hinter jeder chinesischen Übernahme einer westlichen Firma steckt die chinesische Regierung und die ist nicht barmherzig, freundlich, fürsorglich, gutherzig, gütig, mitfühlend, sozial, wohltätig, wohl wollend, zuvorkommend, menschenfreundlich, menschenwürdig, anteilnehmend, lieb, human so wie es die bei uns „auf Zeit“ gewählten Politiker und Verwaltungsräten von Firmen, welche Opfer ihrer kurzfristigen Geldgier geworden sind, gerne glauben lassen möchten. Unsere Nachkommen werden schwer unter der chinesischen Knechtschaft zu leiden haben… nur das will heute keiner wissen, und DAS macht Angst. Wenn der rote Drache Feuer speit… ist es zu spät. http://www.heute.de/hungriger-drache-auf-shopping-tour-chinesische-geldgeber-umwerben-deutsche-firmen-47855986.html

H.Horst
12. Juli 2017 - 13.43

China,....ist das nicht das Land das einen sterbenskranken Friedensnobelpreisträger, der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eingefordert hat, nicht zur Behandlung ausreisen lässt ? Warum sollte man solch einem Staat Einfluss u. Kontrolle über westliche Unternehmen überlassen ? An Regeln hält sich dieses Land nur, solange es keine Macht hat. Diese Machtlosigkeit soll auch so bleiben. Es geht China nicht um gleichberechtigen Wettbewerb sondern um Macht mit dem Ziel globaler Dominanz.

Sarah Schindler
11. Juli 2017 - 19.28

Hoffentlich wird der Verwaltungsratsvorsitzender mit übernommen.