CoronakriseFrankreich verschärft Grenzkontrollen: Einreise nur noch mit Passierschein

Coronakrise / Frankreich verschärft Grenzkontrollen: Einreise nur noch mit Passierschein
Die französische Polizei wird die Kontrollen an den Grenzen verschärfen. Ab sofort dürfen nur noch Menschen mit einem Passierschein nach Frankreich einreisen.  Foto: Didier Sylvestre/Editpress

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Frankreich verschärft aufgrund der sich verschlimmernden Coronakrise die Reisebeschränkungen. Seit Mitternacht ist die Grenzüberschreitung nur noch mit einem Passierschein möglich. Das gilt sowohl für Reisende, als auch für Pendler und Transporte. 

Während die Todes- und Infektionszahlen in Frankreich steigen, beschließt die französische Regierung die Grenzen weiter abzuriegeln. Seit der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um Mitternacht muss jeder bei der Einreise nach Frankreich einen Passierschein vorzeigen können. Die Bestimmungen zählen sowohl an Frankreichs Binnengrenzen wie auch für Übersee-Gebiete. 

Das gilt sowohl für Menschen aus Nicht-EU-Ländern, Reisende und Pendler aus EU-Ländern und sogar Einheimische. Den neuen Passierschein müssen auch Warentransporte vorweisen können. Die unterschiedlichen Formulare gibt es in einer französischen und einer englischen Variante auf der Webseite des französischen Innenministerium. 

Fön
9. April 2020 - 10.15

"Beauty supplies"?? Was macht Trump denn mit seiner Nylonfrisur ohne Dreiwetter-Taft?

Grober J-P.
9. April 2020 - 10.05

@Guy. Wat ass dann elo méi schlecht gin? Macht mer emol w.e.g. eng kleng Lëscht! Grenzen zou an 200000 Grenzgänger virun d'Diir gesaat, ass dat ët ?

Jean Muller
9. April 2020 - 1.35

As bei de Franzousen jo neischt Neies mei: "Inzwischen dürfen die Franzosen bloss noch raus mit einem ausgefüllten Formular auf dem sie die Ursache ihres Ausganges begründen müssen. Aber es kommt noch besser: die Polizei kann die Einkäufe überprüfen und wenn sie welche findet die ihrer Meinung nach nicht 'dringend notwendig' sind gibt's eine Geldstrafe von 200 Euro. Ein französischer Präfekt will gar den Alkoholverkauf verbieten. Das sind keine Vorsichtsmassnahmen mehr sondern der Anfang einer Diktatur" (eegenen Text, op aanerer Plaatz zenseiert ginn, keng Loscht en elo nach laang ze iwersetzen). D'USA sinn iwregens am Moment och opp genau deem selwechten schmuele Wee: https://www.zerohedge.com/political/government-decide-what-items-are-essential-purchases-and-what-things-youre-not-allowed 'Nët wichteg' Produkter sinn: * Arts and crafts items. * Beauty supplies. * Carpet and flooring. * Clothes. * Consumer electronics. * Entertainment (books, music, movies). * Furniture. * Home and garden. * Jewelry. * Paint. * Photo services. * Sports equipment. * Toys.

Guy
8. April 2020 - 17.55

Grenzen rem zou wei virun 25 Joer,an eis Frangen rem zereck, well vun do un as alles mei schlecht gin.

jean-pierre goelff
8. April 2020 - 16.36

Ei;waat d'Bürokratie ugeet,do ass dei franseïsch Regierungsequip' immens staark,an och fir Fabriken zouzemaachen deï,z.B.,deï berühmt Masken gemeet hun!Wann dann awer,eweï daat ewell geschidd ass,eng greïsser Katastroph optaucht,dann mussen sie den blousen......weisen!Naja,et kann een nun eben nit an allem gudd sin