/ Escher Galerie schließt – „mit einer Träne im Auge“
In den Räumlichkeiten der Kunstgalerie herrscht momentan reges Treiben: Bestellungen werden abgeholt und Kunstwerke eingepackt. Der Grund dafür: Die „Galerie Schortgen“ wird schließen. Deswegen wird gerade das Lager geräumt und so manche Kunst ist für einen Schnäppchenpreis zu haben. In Zukunft werden sich die Ausstellungsräume der Galerie nur noch in Luxemburg-Stadt in der rue Beaumont befinden.
Es habe sich vieles geändert in der Geschäftswelt und in etlichen Städten müssen Geschäfte schließen. „Man muss schauen, dass man wirtschaftlich arbeitet“, erklärt Jean-Paul Schortgen. „Wir schließen sicherlich mit einer Träne im Auge, aber irgendwann muss eine Entscheidung getroffen werden.“
Nach dem Lagerverkauf ist Schluss – in Esch
Neben der Galerietätigkeit wird auch das Restaurieren von Gemälden angeboten. Zudem bietet das Unternehmen das Binden von Büchern an wie auch das Einrahmen von Bildern und die Reproduktion von Fotos und Ähnlichem. Die Ateliers werden nach Schouweiler ziehen, so Schortgen. Dort gebe es auch bessere Parkmöglichkeiten. „Es tut uns leid, dass wir als Escher Familienunternehmen diesen Schritt gehen müssen.“ Wann die Türen endgültig geschlossen werden, steht noch nicht fest. Dies hängt vom Tempo des Lagerverkaufs ab.
Im Jahr 1993 hat Jean-Paul Schortgen die erste private Kunstgalerie in der Alzettestraße eröffnet. Damals war sie zuerst bei der Post, später dann bei der Raiffeisen-Bank auf der Nummer 121 zu finden, bevor sie 2007 auf die Nummer 108 gezogen ist.
Schamlos überteuerte Parkhäuser sind zum Teil Schuld und ebenso die Parktarife in den Strassen der Stadt. Vergessen dürfen wir jedoch auch nicht die Pecherten die sehr wohl ihre Arbeit tun aber vor allem hier in Esch einen Eifer an den Tag legen der nicht zu übertreffen ist ! Falls die neue Majorität hier nicht schnellstens gegensteuert und das Zentrum attraktiver macht wird der Karren aber sicherlich gegen die Wand gefahren denn die Leute fahren in die grossen Einkaufszentren wo sie ihr Fahrzeug gratis abstellen können und dies ohne Spiessrutenlauf zum Wagen um nachzusehen ob das Parkticket jetzt abgelaufen ist oder nicht .Ich frage mich schon seit langem weshalb man hier in Esch von morgens 8:00 Uhr durchgehend bis 18:00 Uhr fürs parken zahlen muss . Kommt hinzu dass auch an einem Samstag hier in Esch ein Obulus fällig wird . In Esch haben wir sicherlich nicht die Einwohnerschaft mit der grössten Kaufkraft wodurch ein gewisses Geschäftssterben zu erklären wäre aber die Politik der vergangenen Jahrzehnte hat sicherlich auch nicht zum guten beigetragen . Anscheinend haben verschiedene Politiker immer noch nicht spitz dass das Geld in der Privatwirtschaft verdient wird und die Leute die man einmal vergrault hat mit den überteuerten Parkgebühren oder einem verpassten Strafzettel ,es sehr schwer wird diese wieder zurück zu gewinnen . Fazit:wegziehen der Escher Galerie und die Alzettestrasse wird um ein tolles Etablissement ärmer!
Traureg ????? sie missen awer elo luess an luess mierken das hier rue de l azette rue pitone vier geschäffter neicht brengt wei datt selvecht matt den pecherten et sin der dobei datt sin super leit perseinlech kennen ech der et sin awer der dobei dei hun en probleme dei gin hieren frusst op der arbecht las. An datt as nett gud . Sie mussen hier arbecht machen awer matt savoir vivre wei police och an dei hun en savoir vivre police schwetzen ech. Awer et sin pecherten do ai ai ai ai ai
Wat e Quatsch! Firwat muss da jiddereen bis an d’Haus mam Auto fueren? An dann och nach op d’Pecherte klappen? Ech hunn do aner Erfahrunge gemach. A wéi réagéiert dir, wann der vu mueres bis owes agresséiert gitt? Ech