CoronavirusDie US Air Force hilft in Luxemburg mit Stromgeneratoren und Kühleinheiten

Coronavirus / Die US Air Force hilft in Luxemburg mit Stromgeneratoren und Kühleinheiten
Symbolbild Foto: 86th Airlift Wing

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Das Militärbündnis hält – auch wenn der Feind ein Virus ist. Die US Air Force stellt Luxemburg Material zum Ausbau seiner provisorischen Krankenhäuser zur Verfügung. 15 Experten der NATO-Unterstützungs- und Beschaffungsagentur unterstützen das Großherzogtum bei der Koordination der temporären Gesundheitseinrichtungen.

Die US Air Force hat am Mittwochabend der luxemburgischen Armee Stromgeneratoren und Kühleinheiten zur Verfügung gestellt, um die provisorischen Krankenhäuser in ihren Anstrengungen beim Kampf gegen die Pandemie zu unterstützen. Die Geräte gehören zum Kriegsreservematerial der US-Luftwaffe, das in Sanem gelagert ist. Die Verwaltung obliegt der 86. Materialwartungsstaffel vom Luftwaffenstützpunkt Ramstein. 36 Mitarbeiter des Zentrallagers in Sanem wurden außerdem freigestellt, um die Cargolux bei der Frachtabfertigung auf dem Findel zu entlasten. „Wir befinden uns gemeinsam in dieser Krise der öffentlichen Gesundheit und müssen alle an einem Strang ziehen, um uns gegenseitig zu helfen“, bekräftigt der US-Botschafter in Luxemburg Randy Evans.

Die Ausrüstung wird zur Erhöhung der medizinischen Behandlungskapazität im provisorischen Krankenhaus am CHL in Luxemburg verwendet und über die NATO-Unterstützungs- und Beschaffungsagentur (NSPA) bereitgestellt. Nach Angaben eines Vertreters des CHL hat die NSPA den Transport und den Bau der Einrichtung vorbereitet, unterstützt und koordiniert und kümmert sich auch um die Instandhaltung. Der Vertreter fügte hinzu, dass fünfzehn Experten der NSPA mit der luxemburgischen Armee bei dem Projekt zusammenarbeiten. Die zusätzliche Ausrüstung soll es ihnen ermöglichen, den Triage-Bereich für Patienten mit einer angrenzenden Zone für Laboruntersuchungen und einem Röntgenbereich erheblich anzupassen.

Felix
29. März 2020 - 12.00

Et giff engem gudd doen, wann d'Tageblatt méi nuncéiert fir matt allem waat Arméi ugeet.

Malané Guy
29. März 2020 - 9.30

Doo gesäit een. Déi éischte Kéië dass äng Katastroph geschitt, stellt ee fest dass all dee grénge Sch,,,,, iwerhaapt nâischt daacht. Ginn ons jonk gréng Idioten och elo géint GRÉNG demonstréiëren, géint gréng Idiotie, wou elo Amerikaner deem grénge lénke Wouscht mussen hëllefen fie Elektresch ze hunn. Elo misst ët jo deem läschten Iësel kloër sinn dass gréng nömmen negatif wiëkt. Gréng Ideologie déi verkappte Kommunisten nach ömmer dreemen vun änger roud grénger Diktatur a soss nëtt vill hanner där grénger Toopechkeet hanner dë Häck ass.

Francy Louschetter
28. März 2020 - 17.41

Gut dass der „windige“ Energie Minister nicht weiß dass die Stromgeneratoren mit „dreckiger fossiler Energie“ betrieben werden. Und was wohl die grüne Genehmigungs-Ministerin dazu sagt.

Franz Louschetter
28. März 2020 - 16.30

Gut dass der „windige“ Energie Minister nicht weiß dass die Stromgeneratoren mit „dreckiger fossiler Energie“ betrieben werden. Und was wohl die grüne Genehmigungs-Ministerin dazu sagt.

J.C.Kemp
28. März 2020 - 9.02

Produzéieren ons helleg Wandrieder dann net genuch Stroum?

Fernande
28. März 2020 - 0.36

Wéi ass et dann um Härebierg? Hänken se do och nach ëmmer zu puer op engem Zëmmer?

Nello
27. März 2020 - 19.13

Soot w.e.g. och komplémentär datt d'Us Army en groussen Manöver an Polen an am Baltikum organiséiert matt secherlech 20000 bis 30000 Zaldotem grad elo, wou d'Leit musse doheem setzen. Sinn Zaldoten keen vecteur vun engem virus??