Uni.lu-Studenten zu Copytani„Da fühlt man sich schon ein wenig verarscht“

Uni.lu-Studenten zu Copytani / „Da fühlt man sich schon ein wenig verarscht“
Alles Vergangenheit oder doch sehr schlimm? Wie stehen Studenten zur „Copytani“-Affäre? Foto: Editpress/Tania Feller

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Nur knapp fünf Prozent seiner Abschlussarbeit soll Premierminister Xavier Bettel selber redigiert haben. Wie sehen Bachelor- und Masterstudenten der Universität Luxemburg die Plagiatsvorwürfe gegen den DP-Politiker?

Luca studiert Geschichte an der Uni.lu. Als er von der Plagiatsaffäre rund um Xavier Bettels Abschlussarbeit erfährt, ist er gerade dabei, seine Bachelorarbeit zu schreiben. Ende Oktober hatte die Nachrichtenseite Reporter.lu den Vorfall aufgedeckt und veröffentlicht. „Man fühlt sich schon ein wenig verarscht“, sagt Luca gegenüber dem Tageblatt. „Vor allem, weil ich zuvor monatelang dabei war, für meine Bachelorarbeit zu recherchieren.“ Bevor Luca seine Arbeit abgibt, nimmt er sich aufgrund der bekannt gewordenen Plagiatsaffäre doppelt so viel Zeit, als er ursprünglich eingeplant hatte, um alles nochmal minutiös zu überprüfen.

Ich bin frustriert, weil meine Bachelorarbeit viel Mühe gekostet hat und ich dann erfahre, dass andere Leute einen viel einfacheren Weg gewählt haben

Luca, Bachelor-Student in Geschichte

Als Luca 2017 sein Studium in Deutschland anfing, war die Plagiatsaffäre um die Doktorarbeit Karl-Theodor zu Guttenbergs, die erstmals 2011 öffentlich wurde, noch in aller Munde. „Die Guttenberg-Affäre hatte einen derartigen Einschnitt an den Unis hinterlassen, dass die Dozenten explizit auf den Einsatz von Plagiat-Software bei jeglichen eingereichten Arbeiten hinwiesen.“ Auch unbewusst könne man als Student schnell etwas übersehen, das nicht den Normen entspricht, so die Warnung damals. 

Warum ist es damals niemandem aufgefallen?

„Als Bettels Plagiatsaffäre bekannt wurde, habe ich meine Augen verdreht und dachte: Nicht schon wieder. Ich bin frustriert, weil meine Bachelorarbeit viel Mühe gekostet hat und ich dann erfahre, dass andere Leute einen viel einfacheren Weg gewählt haben.“ Luca sieht den Fehler aber auch bei jenen Leuten, bei denen Bettel damals damit durchgekommen ist. Er nennt den Supervisor und die Uni in Nancy. Es sei schließlich deren Aufgabe gewesen, die Arbeit zu überprüfen und festzustellen, ob alles korrekt ist und den Normen entspricht. Solche Arbeiten können laut Luca immer wieder überarbeitet werden, bis sie ihre definitive Form haben. Er wundert sich darüber, dass ein Student seitenweise kopiert und es niemandem auffällt.

Luca legt großen Wert auf die Wissenschaftlichkeit von Arbeiten
Luca legt großen Wert auf die Wissenschaftlichkeit von Arbeiten Foto: privat

Was sagt denn eigentlich dieser laxe Umgang mit einer Abschlussarbeit über die Wissenschaftlichkeit aus? „Ich finde das sehr schlimm. Wissenschaftlichkeit ist etwas so Wichtiges“, sagt Luca. Für ihn beruht die Wissenschaftlichkeit darauf, dass der eine, auf dem basierend, was der andere herausgefunden hat, weiterforschen kann. „Ich finde es schrecklich, wenn solche Prinzipien der Wissenschaftlichkeit einfach ignoriert werden.“ Seitenweise abschreiben bedeutet für Luca nichts anderes als seitenweise nicht auf den eigentlichen Besitzer des intellektuellen Guts zu verweisen. Demzufolge ist für ihn auch umgekehrt das eigene intellektuelle Gut nicht abgesichert.

„Akademischer Grad hat ihm in seiner Karriere weitergeholfen“

Luca stört sich aber auch an der laxen Reaktion in Gesellschaft und Politik über die „Copytani“-Affäre. „Ich habe das Gefühl, dass dies ein wenig zu sehr auf die leichte Schulter genommen wird. Viele sind sich hier in Luxemburg wohl nicht bewusst, was so ein Studium mitsamt Abschlussarbeit eigentlich bedeutet, wie schwierig es ist und wie viel Arbeit da drinsteckt.“ In Studentenkreisen beobachtet Luca mehr Empathie für das Thema. „Wer bereits eine Bachelorarbeit geschrieben hat, weiß genau, was das für ein Arbeitsaufwand ist.“ Er selber wird wahrscheinlich nach seinem Bachelor- ein Masterstudium beginnen.

Timo studiert ebenfalls Geschichte und ist im ersten Jahr eines Masterstudiengangs an der Uni.lu eingeschrieben. Er sagt: „Der akademische Grad hat eine bestimmte Wichtigkeit und ein bestimmtes Gewicht, das Bettel in gewisser Weise bei seiner beruflichen Karriere weitergeholfen hat.“ Timo weist darauf hin, dass Bettel als Reaktion angab, dass er das damals im besten Gewissen gemacht habe. „Er hat ja nicht bloß zwei oder drei Zitate übernommen, sondern fast die ganze Arbeit.“ Wie Luca findet auch Timo, dass der Premier ein richtiges Statement abgeben sollte, in dem er erklärt, was damals wirklich passiert ist. Zudem erwartet der Masterstudent, dass Bettel Reue zeigt.

Timo meint, dass der akademische Grad Bettel viele Türen geöffnet hat
Timo meint, dass der akademische Grad Bettel viele Türen geöffnet hat Foto: privat

Wird hier vieles unter den Teppich gekehrt?

Für Timo steht Bettels Abschlussarbeit nicht unbedingt in Verbindung mit dessen jetziger Position als Minister. „Trotzdem hat sein Diplom ihm höchstwahrscheinlich einige Türen auf dem Weg dorthin geöffnet.“ Timo sieht den akademischen Grad in diesem Fall nicht unbedingt als eine Frage von Bettels Kompetenz, sondern eher als eine Frage der Glaubwürdigkeit seiner Person. Einen Rücktritt würde der Student jedoch nicht für gerechtfertigt halten, insbesondere jetzt mitten in der Corona-Krise.

Timo wird das Gefühl nicht los, dass alles, was in Luxemburg als Angriff auf Politiker gewertet wird, erst von den Medien aufgegriffen und kurze Zeit später irgendwie unter den Teppich gekehrt wird. Er nennt als Beispiel die Mobbing-Affäre der luxemburgischen EU-Abgeordneten Monika Semedo (DP). Deshalb müsste seiner Meinung nach die Bettel-Affäre richtig aufgearbeitet werden. „Stellt sich heraus, dass Bettel tatsächlich plagiiert hat, muss er auf jeden Fall seinen akademischen Grad aberkannt bekommen“, sagt Timo.

„Das war schon ein kleiner Schock für mich“

Auguste studiert im Bachelor-Studiengang Mathematik an der Uni.lu, eventuell mit anschließendem Master. „Wenn das stimmt, dass Premier Xavier Bettel nur fünf Prozent selber geschrieben und 95 Prozent kopiert hat, dann finde ich das schon schlimm“, sagt er. „Das war schon ein kleiner Schock für mich, als ich das erfahren habe.“ Andererseits habe Bettel als Premier vieles richtig gemacht. Für Auguste sei es schwer zu sagen, ob er nun das Vertrauen in den DP-Politiker verloren habe. Erfahrung bekomme man ja schließlich auch im Berufsleben. Dennoch könne der Premier aufgrund der Art, wie er sein Diplom bekommen hat, keine Vorbildfunktion mehr übernehmen.

Für Auguste kann der Premier aufgrund der Plagiatsaffäre keine Vorbildfunktion mehr übernehmen
Für Auguste kann der Premier aufgrund der Plagiatsaffäre keine Vorbildfunktion mehr übernehmen Foto: Eric Rings

Von Rücktrittsforderungen sieht Auguste klar ab. 1999 sei eine andere Zeit gewesen. Viele Leute, die heute gute Stellen haben, mussten damals gar kein Diplom dafür erwerben. In Bezug auf sein eigenes Studium sagt der Student, dass Unis nun bei Abschlussarbeiten genauer hinschauen werden, da im Falle eines Plagiats auch der Name der Universität darunter leide.

Selbstverständlich müsste man Bettel das Diplom aberkennen, weil er es ja nicht verdient hat

Tamara, Bachelor-Studentin in „Applied Information Technology“

Das Studienfach von Tamara nennt sich „Applied Information Technology“. Die Bachelor-Studentin sagt, dass die Regeln heute sehr streng sind. Auf der Uni lerne man, wie richtig zitiert wird. Selbst ganz normale Hausarbeiten würden auf Plagiate untersucht werden. „Stellt sich heraus, dass zu viel kopiert wurde, riskiert man aus dem Studiengang zu fliegen.“ Damals habe es Software-Tools noch nicht gegeben. Dennoch findet sie es gar nicht nachvollziehbar, was Xavier Bettel getan hat. „Ich finde es ziemlich krass, dass er das so gemacht hat.“ Schockiert oder überrascht ist Tamara nicht, da viele bereits plagiiert haben. Sie sagt aber auch: „Selbstverständlich müsste man Bettel das Diplom aberkennen, weil er es ja nicht verdient hat.“ Tamara ist sich nicht ganz klar, inwiefern nun der Job des Premiers mit seinem Diplom zusammenhängt. Sollte es da einen Zusammenhang geben, ist sie der Meinung, dass Bettel zurücktreten sollte.

„Er ist trotzdem ein guter Politiker“

Hugo studiert Computerwissenschaften. Ein Dozent habe den Studenten im Unterricht von der Plagiatsaffäre erzählt. „Vor 20 Jahren gab es noch keine Tools, um Plagiate aufzudecken“, sagt der Bachelor-Student. In seiner Promotion hätten einige Studenten versucht, zu plagiieren. Sie bekamen einen Brief vom Rektor der Universität, der sie darauf hinwies, dies zu unterlassen, da sie sonst von der Uni fliegen werden.

Die damalige Arbeit des Studenten Bettel habe allerdings nichts mit dem heutigen Premier Bettel zu tun, findet Hugo. Das seien zweierlei Paar Schuhe. Nur weil er damals plagiierte, sei er heute deswegen nicht zwingend ein schlechter Premierminister. „Er macht eine gute Arbeit“, so Hugo. Dennoch ist er der Meinung, dass man nun einer Prozedur einleiten sollte, die das Diplom von Xavier Bettel aberkennt.

Auch Daniel, Bachelor-Student in englischer Literatur, sagt, dass Bettel bewiesen habe, dass er ein guter Politiker ist. „Ich vertraue ihm weiter, da hat sich nichts geändert“, sagt er. Dennoch kann er es keineswegs akzeptieren, dass der Premier damals plagiiert hat.

Obwohl Bettel damals plagiiert hat, ist er für Hugo heute nicht zwingend ein schlechter Premier
Obwohl Bettel damals plagiiert hat, ist er für Hugo heute nicht zwingend ein schlechter Premier Foto: Eric Rings

„Gesucht, um etwas gegen ihn in der Hand zu haben“

Sofia, zweites Jahr Masterstudium in Psychologie, gibt zu, dass sie sich nicht genug zur „Copytani“-Affäre informiert habe. „Ich finde, er muss mit seinem Gewissen leben“, sagt sie. Auch sie ist der Meinung, dass dieser Vorfall nichts mit seiner heutigen Position zu tun habe. Auf die Tageblatt-Frage, ob dieses Vorgehen denn nicht die Wissenschaftlichkeit eines solchen Diploms infrage stellt, sagt Sofia: „Nein, das finde ich nicht.“ Ein „Mémoire“ sei zwar viel Arbeit, sage aber nicht viel über unser Diplom aus. „Wir belegen zahlreiche Kurse, in denen wir einzeln geprüft werden. All dies zusammen zeigt, was wir können. Es ist nicht die Masterarbeit, die das Erlernte zeigt.“ Man könne demnach nicht sagen, dass man sehr gut in einem Bereich ist, nur weil man in der Masterarbeit beispielsweise eine 18 von 20 bekommen hat. Und auch nicht, dass man gar nicht gut ist, nur weil man eine 10 bekommen hat. „Die Masterarbeit ist kein Kriterium dafür.“

Marie studiert „Sciences économiques et gestion“ und Oceane Kultur. Gegenüber dem Tageblatt stellen die beiden Bachelor-Studentinnen die Frage, ob die ganzen Vorwürfe tatsächlich verifiziert sind. „Ich habe das Gefühl, dass man etwas gesucht und nun gefunden hat, um gegen ihn etwas in der Hand zu haben“, sagt Marie. Oceane erkundigt sich, ob bald Wahlen anstehen. Erst 2023. „Das sind Sachen aus der Vergangenheit“, sagt Marie. Jeder habe das doch schon mal gemacht. Da Bettel jetzt gute Arbeit leiste, sei das doch egal. „Wir hätten gerne den Beweis“, fordert Oceane.

Insgesamt drei Studenten konnten nicht auf die Tageblatt-Fragen zu „Copytani“ Stellung beziehen. Sie hatten noch nicht von der Plagiatsaffäre gehört.

Copytani – der Hintergrund

Xavier Bettel soll beim Verfassen seiner Abschlussarbeit im Jahr 1999 an der „Université de Lorraine“ in Nancy plagiiert haben. Dabei handelt es sich nicht um ein paar Zitate, sondern um 96 Prozent der Seiten. Lediglich auf zwei der insgesamt 56 Seiten sollen die Zitate von Bettel selber stammen. Dabei handelt es sich um die Einleitung zum ersten Teil und die Schlussfolgerung. Demnach konnten bislang mehrere Koautoren für Bettels „mémoire de DEA“ mit dem Titel „Vers un nouveau mode de scrutin aux élections européennes?“ ausgemacht werden. Die plagiierten Stellen in Bettels Arbeit seien sehr offensichtlich, so die Analyse von Tageblatt-Journalist Jérôme Quiqueret. Insbesondere fallen sie durch Stilwechsel, Seitenlayout sowie durch zahlreiche orthografische Fehler sowie falscher Syntax auf. Damals gab es noch keinen Einsatz von Plagiatssoftware. Doch dem kritischen Geist der Korrektoren hätte bei dieser Arbeit etwas auffallen müssen. Eine wissenschaftliche Delegation der Universität in Nancy wurde nun als Untersuchungskommission eingesetzt und befasst sich mit der Auswertung der Abschlussarbeit. Noch vor Jahresende soll das Resultat der Untersuchung mitgeteilt werden. Ein ehemaliger Student von Bettels Studiengang sagte gegenüber dem Tageblatt, dass damals sehr viele Studenten plagiiert haben sollen.

Marc
22. November 2021 - 20.12

"Um gewählt zu werden, braucht man weder Lesen noch Schreiben zu beherrschen. Irgendwelche Diplome sind nicht nötig." Sicher ist dieser Satz richtig, aber wie steht es mit der Ehrlichkeit? Gerade jetzt in dieser Zeit ist Ehrlichkeit ein wichtiger Charakterzug, den ich leider bis jetzt vermisse. Mein Vertrauen hat er verloren.

Claudette
19. November 2021 - 15.24

@Laird Glenmore "was braucht man sonst noch um ein Land zu repräsentieren." Nichts! Der starke Raucher und Trinker kam von der Uni ohne Diplomarbeit direkt in die Regierung. "Da frage ich mich als Akademiker ob ich meine Zeit damals nicht umsonst verplempert habe wenn es auch anders geht, " Natürlich, fürs Gewähltwerden braucht man nicht Lesen zu können, obschon es einem das 'Wählen' erleichtert, wenn man den Wahlzettel lesen kann.

Onbeschriwend Blaat
18. November 2021 - 20.57

Bachelor-und Masterschüler sollen erstmals versuchen ihre Abschlussarbeit gut hinter sich zu bringen ehe sie darüber Interviews geben , oder?

Robin Hut
18. November 2021 - 17.18

Ich finde das Thema nicht abgedroschen sonder superaktuell. Bitte weiter am Ball bleiben. Gegen die typische DP-Strategie alle Skandale auszusitzen.. bis sie vergessen sind. :-)

Tarzan
18. November 2021 - 12.22

Ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich weiter ganz ungeniert.

Klod
18. November 2021 - 11.19

Der witz mit copytani war ja am anfang gut,da man befuerchten konnte das man wieder mit dem seit 50 jahren durchgedroschenem bettelgate kommen wuerde. Allerdings laesst die wirkung nun auch nach.

zillerthaal
18. November 2021 - 11.14

Wieso verarscht? Um gewählt zu werden, braucht man weder Lesen noch Schreiben zu beherrschen. Irgendwelche Diplome sind nicht nötig.

Sturen Aalen Bock
18. November 2021 - 11.07

@D.W:Abgedroschen oder nicht , macht Otto Normalverbraucher eine arbeitsrechtlichen oder menschlichen Fehlertritt muss er dafür die Konsequenzen tragen . Bei der Politik von Semedo ,Cahen,Dieschbourg,… bis Bettel wird entschuldigt, relativiert und was noch schlimmer ist die Heuchler unserer Gesellschaft dackeln brav hinterher, klatschen Beifall.

Cobra
18. November 2021 - 11.00

@ D.W. Ja, soll man, solange wie er die Madame Gesondhetsministesch alleine im Regen stehen lässt!

Laird Glenmore
18. November 2021 - 10.37

Nicht nur geoutet sondern auch noch ein Betrüger und Abschreiber was braucht man sonst noch um ein Land zu repräsentieren. Da frage ich mich als Akademiker ob ich meine Zeit damals nicht umsonst verplempert habe wenn es auch anders geht, wozu brauchen wie dann eine UNI in Luxemburg man kann doch einfach in die Staatsbibliothek gehen um aus einschlägigen Büchern sich die Passagen herausschreiben oder noch einfacher Internet.

Fiisschen
18. November 2021 - 9.22

Recht so, immer schön unter den Teppich kehren, genau so wie das Anführen des abgedroschenen Argumentes, ob es nichts wichtigeres im Lande gibt um sich den Tatsachen nicht stellen zu müssen

D.W.
18. November 2021 - 7.05

So langsam ist dieses Thema abgedroschen, gibt es denn nichts wichtigeres im Lande? Laut den Medien gibt es auch einen Mangel an Papier, soll man es weiter für dieses Thema verschwenden? Online Leser werden lächeln...