Corona-Krise / Bistum teilt mit: Gottesdienste bleiben vorerst untersagt

Die hauptstädtische Kathedrale bleibt vorerst leer. (Foto: Editpress)
Die Gottesdienste im Luxemburger Bistum bleiben bis zur nächsten Risikoeinschätzung der Regierung am 10. Mai untersagt. Das teilte das Bistum Luxemburg am Montagmorgen mit. Der Schutz der Gläubigen habe oberste Priorität, heißt es von offizieller Seite.
Trotz erster Lockerungsmaßnahmen dürfen noch keine Gottesdienste abgehalten werden. Das Bistum will eine erste Evaluierung der Lockerungsmaßnahmen der Regierung am 10. Mai abwarten. Die Katechese soll bis zu den Sommerferien nur in digitaler Form stattfinden.
Bei der Wiederaufnahme der Gottesdienste will das Bistum zudem ein Schutzkonzept mit den nötigen sanitären Auflagen vorlegen, die bei den Gottesdiensten strikt einzuhalten sind. Kirchliche Trauungen, Taufen sowie Kommunionen und Firmungen werden ebenfalls nicht vor Mitte September stattfinden.
- „Santé“ meldet 700 Infektionen über das Wochenende – keine weiteren Todesfälle - 16. Mai 2022.
- 98er-Benzin knackt 2-Euro Marke – alle Treibstoff- und Heizölsorten werden teurer - 16. Mai 2022.
- Von Ikebana bis hin zur Elektro-Rock-Oper – „Nuit de la Culture“ begeistert mit vielseitigem Programm - 16. Mai 2022.
Bei uns im Dorf haben sie in weiser Voraussicht die Kirche schon vor einem Dutzend Jahren für immer zugesperrt.
Erlässt denn die Stadt Luxemburg den Bistum einen Teil der horrenden 1500€ Miete pro Jahr für die Kathedrale?