Bilanz des Blitzermarathons: Polizei schnappte bei 240 Kontrollen 308 Verkehrssünder

Bilanz des Blitzermarathons: Polizei schnappte bei 240 Kontrollen 308 Verkehrssünder

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Bei der vierten Ausgabe des Blitzermarathons hatte die Polizei Luxemburg am Mittwoch wieder so einiges zu tun: Insgesamt wurden landesweit 240 Kontrollen durchgeführt, wovon 211 den Fokus ganz auf die Geschwindigkeit legten. Bei den anderen handelt es sich zum Beispiel um Kontrollen der Fahrzeugpapiere oder des Schwerlastverkehrs.

Insgesamt wurden 202 gebührenpflichtige Verwarnungen (49 Euro) wegen zu schnellen Fahrens ausgestellt. 80 weitere fielen teurer aus: Hier wurden 145 Euro fällig – und zwei Führerscheinpunkte wurden auch noch „einkassiert“.

15 Mal musste die Polizei sogar Protokolle gegen Verkehrsteilnehmer erstellen. Sie hatten die höchstzulässige Geschwindigkeit um mehr als 50 Prozent überschritten oder waren mindestens 20 Stundenkilometer zu schnell unterwegs.

Außerdem bestraften die Polizisten in elf Fällen die Fahrer wegen anderer Verstöße gegen den „Code de la route“. Dabei ging es unter anderem ums Fahren unter Alkoholeinfluss. Denn der erste angetrunkene Fahrer ging der Polizei schon um 8.30 Uhr ins Netz. Neben dem Alkohol war besonders das Handy ein Problem. Mehrmals kam es vor, dass dreiste Autofahrer mit dem Handy am Ohr am Kontrollposten vorbeifuhren und sich dann später wunderten, wenn sie am Ende doch von einer Patrouille in Empfang genommen wurden.

Freudig ist allerdings, dass die Polizei nur einen einzigen Führerschein wegen zu schnellen Fahrens beschlagnahmen musste – und das bei ihrem Einsatz in Hesperingen.

doc ho
20. April 2018 - 10.12

De Problem ass:d'Hemmschwell hölt emmer mei of.Et get emmer manner Respekt virum Matmensch.Wann ech muerges op d'Schaff fueren,huelen ech mer Zeit,egal op ech elo 10 Minuten mei speit kommen.Mais dauernd gin ech agresse'ert vun den Verke'erehelden,zumols dei mat den "coolen" Maschinnen...an oft sin et Jonker dei nach net vill Erfahrung am Verke'er hun.Ech hun den Führerschein 1979 gemat an fueren all Dag >100 KM,Mais et gin der vill dei just de Permis gemat hun an mengen sie hätten och domat d'Erfahrung kritt.

anne
20. April 2018 - 5.35

Dass nach esouvill Leid mussen ugehaalen gin ,do bemierkt een jo dass et villen egal as.Sie rennen monter weider ,an déi puer €wouh se mussen beżuelen as hinnen egal.

Den Pingelechen
19. April 2018 - 19.16

@Mephisto Sou ass et,et sin derer nach vill ennerwée,déi naischt vum Code de la Route halen.Wan éen kuckt wat ders lescht alles geschitt ass,kann éen verstohen firwaat et geschitt.Op eisen Stroossen herrscht wiirklech Krich,ech gesin dat all Dag wann ech berufflech vill ennerwée sin an och oft selwer betraff sin dass ech gedrängelt gin asw...,ech kann nemmen hoffen,dass weider Kontrollen gemaach gin an dass esou laan gsanktionnéiert get,bis dén Terror op eisen Stroossen éen Enn huet.Ech sin fir nach méi Kontrollen an virun allem nach fir vil méi haart Stroofen bai Geschwindegkéetsdelikter,Alkohol,Drängelei,Nötigung asw...

Mephisto
19. April 2018 - 17.40

Dee vun Hesper awer nach guer nett. 102 kmh anstatt max. 50 kmh dobai nach zevill Alkohol an der Police fortgerannt. Esou een misst ganz lang de Permis ofgeholl kréien a wann en dann ouni firt direkt an de Bing.

Den Pingelechen
19. April 2018 - 15.16

Villaicht hun d'Automobilisten jo elo eppes dobai geléihert ?