Belgische Polizei blitzt 36.000 Autofahrer

Belgische Polizei blitzt 36.000 Autofahrer

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Beim achten Blitzmarathon in Belgien sind 36.000 Autofahrer zu schnell gefahren.

Im Durchschnitt alle sechs Monate führt die belgische Polizei einen Blitzmarathon durch. Dabei werden auf Autobahnen, Schnellstraßen und Landstraßen so ziemlich alle Radargeräte eingesetzt, über die die belgische Polizei verfügt. Von Mittwoch früh sechs Uhr bis Donnerstag früh sechs Uhr in der zu Ende gehenden Woche durchfuhren 1,3 Millionen Fahrzeuge Radarkontrollen. Davon waren 36.000 zu schnell. 107 Autofahrer waren so schnell, dass die Polizei an Ort und Stelle den Führerschein einzog.

Die „Ausbeute“ der Polizei lag deutlich über der des siebten Blitzmarathons im April 2017. Damals waren bei ebenfalls 1,3 Millionen Fahrzeugen „nur“ 32.500 zu schnell gewesen und lediglich 78 Führerscheine eingezogen worden.

In Belgien hat es im vergangenen Jahr 600 Verkehrstote gegeben. Als wesentliche Unfall- und Todesursache hat die belgische Polizei überhöhte Geschwindigkeit identifiziert.

J.C. KEMP
15. Oktober 2017 - 10.17

A Kameraën op de Kräizunge wieren och net schlecht fir déi (Bussen) ze pëtzen, déi se regelmässeg zousetzen (zB Staereplaaz)

Yves
15. Oktober 2017 - 9.42

kéint awer och sin dass de chef da seet "oh cool, da kënne mer jo mueres zesummen den zug huëlen, ech hu mäin d'läscht joer versoff".

Den Pingelechen
15. Oktober 2017 - 1.45

Eng gudd Saach déi Kontrollen plus Radaren ! War och batter néideg an der Belge,gudd nemmen dass mir éen kléngt Land sin,dofir sin et der hei jo och net esou vill déi gebletzt gin ! 600 Doudeger am Stroossenverkéiher an der Belge,dat muss éen sech mol virstellen !!! An ech froen mech iwregens nach emmer,wéi et laang et nach dauert bis déi nächsten Radaren hei am Land installéiert gin,och hei besteht do Nachholbedarf,mir brichten nach onbedéngt méi Radaren,fir dénen Onbeléiherbaren op eisen Stroossen Einhalt ze bidden,éng aner Sprooch verstin déi net.Et get emmer méi rabiat op eisen Strososen,an domaten muss endlech Schluss sin,éen vir allen mol....,an d'Kontrollen vun den Autofuehrer,sprech Alkohol an Drogen asw muss méi ennert d'Lupp geholl gin,well all déi wou speziell iwer den Weekend gepetzt gin,ass nemmen éen Brochdéel vun dém,wat an Wiirklechkéet nach doherter op den Stroossen ennerwée ass am Rauschzoustand......

Rosch
14. Oktober 2017 - 14.52

@Blacky. Wa se emol eng Zäit zu Fouss gin, resp. mam Bus fuhren, daat as die beschte Medezin ! An déi Blamage, nëmmen ! Stellt Iech vir, een méi héighen Beamten muss bei de Chef beichte goen, dass e kee Bong méi huet ! Ups !

Blacky
14. Oktober 2017 - 13.51

Das ist kein Wunder ,man fahre nur von Petingen ueber Arlon nach Bastogne und halte sich an die, auf den Schildern angegebene Geschwindigkeit ,dann denkt man man parkte ! Die Schilder sind genau wie in Luxemburg, das Blech nicht wert ,da keiner sich dran haelt ,da lohnt sich fuer jeden Staat das aufstellen der Radars ,denn ohne scheint es in Belgien und in Luxemburg nicht mehr zu gehen !! Sobald viele durch die Fahrschule gekommen sind, werden Vorfahrten so umgedeutet dass wo diese Personen fahren automatisch Vorfahrt haben,nach PS und gefahrene Automarke ,Geschwindigkeiten fuer andere nicht fuer Sie ,freie Fahrt auf Autobahnen (Scheinwerferblinken wenn man die zulaessigen 130km /h faehrt, in Dauerbetrieb !! .