MobilitätAuf Luxemburgs Straßen sind 2019 22 Menschen gestorben

Mobilität / Auf Luxemburgs Straßen sind 2019 22 Menschen gestorben
Kerzen und Blumen sind häufig an Unfallstellen zu sehen, an denen Menschen ihr Leben ließen Foto: dpa/dpa-Zentralbild/WichmannTV

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Die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle in Luxemburg ging 2019 weiter zurück. Das teilte das Ministerium für Mobilität am Montag in einer Pressemitteilung mit. Ende Januar hatte die zuständige Arbeitsgruppe Bilanz gezogen: Demnach haben im vergangenen Jahr 22 Menschen im Straßenverkehr ihr Leben gelassen. 2018 waren noch 36 Menschen gestorben.

Die Regierung hatte 2014 einen Aktionsplan zur Verkehrssicherheit in Kraft gesetzt. Dieser folgt der sogenannten „Vision zéro“, also der Absicht, keine Toten und Schwerverletzten durch den Straßenverkehr mehr beklagen zu müssen. 

Die vollständige Bilanz mit den aufgeschlüsselten Zahlen will das Ministerium im Mai 2020 vorstellen.

Jo Letaxi
19. Februar 2020 - 11.08

Merci Här Bausch! Är onpopulär Mossnahmen schwëtze vir sech. Weider esou, Dir sidd um gudde Wee vir 0 Vekéiersdoudeger zu Lëtzebuerg.

J.C.Kemp
18. Februar 2020 - 20.02

Elo waerte mer natierlech erziehlt kréien, dat d'Radaren dat dote bewierkt hun. Et soll en awer net vergiessen, dat Statistik, déi mat esou klengen Echantillonë schafft, wéi dat hei am Land de Fall ass, ganz séier de Géigendeel kann aussoën. Beispill: E Bussaccident mat 15 Doudegen, wat ech elo net erbäibeschwiere wëll, net falsch verstoë w.e.g., a schons ass d'Satistik ganz, ganz schlecht. A Länner wéi D oder F wirkt et sech kaum op d'Gesamtzuel aus.

Antoine
18. Februar 2020 - 17.27

All Doudegen an Blesséierten ass een zevill. Mee... Wievill sin hei bei Kollissiounen matt Beem emkomm? Et waren der ganz vill!!! Ech sinn net dofir datt Beem sollen verschwannen. Mee et sollen Leitplanken gemaach gin.

Erdinger
18. Februar 2020 - 13.32

Helsinki macht es vor, nirgends mehr als 30km/h und strengstens überwacht. Kein Fußgänger oder Radfahrer letztes Jahr gestorben.