EMA / Auch Thrombose-Fälle bei Impfstoff von Johnson & Johnson

Fläschchen des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson stehen in der Apotheke eines Krankenhauses in der amerikanischen Stadt Denver
Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) prüft Fälle von Thrombosen nach einer Corona-Impfung mit dem Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson. Vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln seien nach einer Impfung aufgetreten, teilte die EMA am Freitag in Amsterdam mit. Eine Person sei gestorben. Einer der Verdachtsfälle sei während der klinischen Studien aufgetreten. Die Behörde betonte, dass ein Zusammenhang mit dem Impfstoff des US-Herstellers noch nicht festgestellt worden sei.
Die EMA hatte am Mittwoch bei einer erneuten Prüfung von seltenen Thrombosen-Fällen nach der Impfung mit dem Präparat von AstraZeneca festgestellt, dass es einen Zusammenhang gebe. Die Häufigkeit gemeldeter Zwischenfälle mit Blutgerinnseln im Gehirn liegt nach EMA-Angaben bei ungefähr 1 je 100.000. Die EMA gab weiter uneingeschränkt grünes Licht für eine Verwendung. Der Nutzen des Wirkstoffes sei höher zu bewerten als die Risiken, erklärte die Arzneimittelbehörde.
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Pfizer a Moderna si nach méi schlëmm. Alles zougänglech um Internet
@Dany,
um Internet fënnt een allerhand.Do ass fir all Gusto eppes dobäi.Mir woren och net um Mound an de Bush huet de WTC selwer gesprengt. Tatsaach ass allerdéngs dass an der geschriwwener Press nach keng Fäll bei Pfizer a Moderna erwähnt gi sinn. Oder hunn ech eppes do verpasst?
Waat eent Gedeessems,all Dokter erklärt iëch dach ,dass all Medikament Wiirkungen an awer och Geïgen wiirkungen huët!An mat all deem Getrooterts an Getuddels kreien d’Leit nach meï Angscht an esou sin mär nach meï laang mat Covid geploot!