Schifflingen / Affäre um den Pferdestall, den es gar nicht geben dürfte, geht in die nächste Runde

Arsène Becker vor dem ominösen Pferdestall in Schifflingen (Foto: Editpress/Fabrizio Pizzolante)
Der Streit um den Schifflinger Pferdestall, den es eigentlich gar nicht geben dürfte, beschäftigt inzwischen die Anwälte. Am 22. Januar hatte das Tageblatt über die Affäre berichtet, in der noch immer einige Fragen offen sind. Im Mittelpunkt steht dabei auch der Erste Schöffe der Gemeinde, Albert Kalmes („déi gréng“).
Zur Erinnerung: 2003 ließ Albert Kalmes einen Pferdestall auf einer von ihm gepachteten Wiese am Waldesrand, gelegen zwischen dem „Schëfflenger Bierg“, dem „Chemin vert“ und der rue Op Kraeizheck, errichten. Die Parzelle hat zwei Inhaber, wobei der Pferdestall auf dem Grund der Familie Storoni-Hesse steht. Zehn Jahre später übernahm Arsène Becker den Pachtvertrag von Kalmes und zahlte diesem 5.000 Euro „Ablöse“ für den Stall. Dafür gibt es einen Kaufvertrag. Als Becker im vergangenen Jahr einen Nachpächter suchte und fand, wollte er zumindest einen Teil des Geldes zurückbekommen. Der Nachpächter allerdings hat keine Verwendung für den Pferdestall und war demnach nicht bereit, für ihn zu zahlen. Noch besser: Die Familie Storoni wusste scheinbar nicht, dass auf ihrer Parzelle ein Pferdestall gebaut worden war und möchte nun, dass Arsène Becker diesen auf eigene Kosten abreißt.
„De Grond zitt de Bau“ heisst es auf gut Luxemburgisch. Dem Grundstückbesitzer würde demnach das auf seinem Anwesen , von wem auch immer errichteter Bau gehören.
Da freuen sich zumindest die Anwälte – 🤑🤑 – wenn 3 Parteien sich wegen eines relativ geringen Betrags nicht über die Handhabung eines an sich nützlichen Gebäudes einigen können. Und nicht zuletzt die Firma, die das ganze abreißen darf; vielleicht ist‘s ja dieselbe die es erbaut hatte. Schilda, wie‘s im Buche steht…
Die gruenzone ist ein unbebaubares grundsctueck,leider ist es nun so das sich nur einiege verschiedene erlauben oder die erlaubnis von den Gruenen bekommen,um hier etwas aufzubauen,meinerseits hatte ich an der mosel ein wochenendhaus das uns 2018 durch wandalismus abgefackelt wurde,baugenehmigung von etwa 1974 ist drauf,nach dem abfackeln bin ich bis Dato im Krieg mit den Gruenen die sich des weiteren noch etwaige bauten zu genehmigen,
Auf meiner Facebook Seite kann ich ihnen gerne mehr zu diesem thema mit fotos und bilder zeigen,lg Belli Marc