Ein Mitarbeiter der Luxemburger Arbeitsagentur ADEM soll Gelder veruntreut haben. Das teilte die Regierung am 17. April mit. Am Montag stand Arbeitsminister Dan Kersch (LSAP) den Mitgliedern der Chamberkommission für Beschäftigung Rede und Antwort. Laut L’essentiel erklärte Kersch in der Sitzung, dass der ADEM-Mitarbeiter insgesamt 90.000 Euro gestohlen habe – innerhalb von nur sechs Wochen.
Der Mann soll nicht direkt bei der ADEM beschäftigt gewesen sein, sondern als externer Berater innerhalb der Agentur gearbeitet haben. Der Fall sei aufgeflogen, weil der „Verdächtige Fehler gemacht habe, die das Alarmsystem meldete“.
Vu que dat Dier gutt populistesch den Privatsecteur als virbildlech Referenz huelt: am Fall Carlos Ghosn ass den Privatsecteur-Alarmsystem eréischt no fënnef Joer bei enger Zomm vun iwwer 40 Milliounen Euro lassgaangen.
Wou kann e Minister esou eng domm Ausso machen. ........"die das Alarmsystem meldete". Firwat as d'Sprinkelanlag net schons beim 1. verontreiten Euro lass gaang??
Alarmsystem ? lächerlich,alle Kommentare überflüssig.
Also ein Alarmsystem gibt es auch bei der ADEM, na sowas......villeicht also ein bisschen nachstellen dann schlägt es das nächste Mal schon bei 9 Euro an...ha,ha...1