Im Gerichtsprozess um den Finanzbetrug im Rathaus Hesperingen ging es heute unter anderem um den Strafantrag der Staatsanwaltschaft. Acht beziehungsweise fünfeinhalb Jahre Haft werden für die Hauptangeklagten G. und F. gefordert. In beiden Fällen könnte die Hälfte der Strafe zur Bewährung ausgesetzt werden.
G. und F. wird vorgeworfen, als kommunale Beamte während fast 20 Jahren öffentliche Gelder, rund fünf Millionen Euro, in die eigene Tasche abgezweigt zu haben. Für den Mitangeklagten, den Unternehmer D., werden 18 Monate mit möglicher integraler Bewährung gefordert. Fortsetzung des Prozesses ist morgen mit den Plädoyers der Verteidigung.
@ fuzzi17 : Besser erklären kann man das Ganze nicht !!!!! Wobei das Ganze fast 20 Jahre gedauert hat !!!
Politische Verantwortung hat keiner, nimt keiner, dazu steht keiner.. .... Politik , Polizei und Justiz kann man mit einem Begriff definieren :"Bommeléeer!" Dann ist alles gesagt..