Zwölf Kilometer Stau auf der A1

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Auf der A1 von Trier in Richtung Luxemburg-Stadt hat sich ein Stau mit einer Länge von zwölf Kilometern gebildet. Das meldet der ACL. Ein Unfall ereignete sich auf der Höhe der Ausfahrt Senningerberg. Die zwei gecrashten Autos blockieren die rechte Spur der Autobahn. Der Stau reichte um 8.30 Uhr bis Potaschberg.

Der ACL erinnert daran, dass eine Rettungsgasse in der Mitte der Autobahn freigehalten werden soll, damit die Rettungsdienste den Verunfallten schnell zur Hilfe eilen können.

Lol Humbert
24. Oktober 2017 - 11.34

Das ist Alltag auf unseren Autobahnen - auch das Auffahren auf die Autobahn gehört zur üblichen Drängelei. Rechts überholen ist auch keine Seltenheit. Alleine die Strafgebühren (wenn geahndet) würden reichen die direkten Steuern abzuschaffen.

MG
24. Oktober 2017 - 10.37

So schlau sind unsere leider nicht !

Luss
24. Oktober 2017 - 9.36

Die Rettungsgasse ist wichtig damit verwegene Schmarotzer schneller vom Fleck kommen: Gesehen vor 3 Wochen auf einer Luxemburger Autobahn Richtung Frankreich. Die Rettungsgasse stand perfekt, da hängten sich mehrere "ganz Schlaue" hinter ein Rettungsfahrzeug und fuhren mit durch bis zum Anfang des Staus wo sie sich wieder scheinheilig in den Stau mogelten und tschüss !!!. Niemand hielt sie auf. Da muss es schon kommen -wie gestern im Internet zu lesen war-, wo die deutsche Polizei den Schmarotzern eine Falle stellte, indem sie einen künstlichen Stau provozierte und die "Schlaumeier" herauszog und mit einem 200€- Knöllchen, 4 Punkten in Flensburg und einem einmonatigen Fahrverbot belohnte. Traurig dass es so weit kommen muss. Aber rabiates Verhalten zieht rabiate Methoden nach sich.

J.C. KEMP
24. Oktober 2017 - 9.13

Auf dem Bild sieht man, dass die Sache mit der Rettungsgasse wieder einmal perfekt klappt! :-/