100 von 800 Ladestationen stehen zur Verfügung

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Die beiden CSV-Abgeordneten Marco Schank und Marcel Oberweis wollten eine Reihe von Fragen zu den Ladestationen für E-Fahrzeuge klären.

In seiner Antwort verweist Wirtschaftsminister Etienne Schneider auf das Gesetz von 2007 zur Regelung des Elektrizitätsmarktes und das großherzogliche Reglement von Dezember 2015 zur elektrischen Mobilität, laut denen die Stromverteilungsfirmen seit 2016 mit der Installation von 800 Ladestationen beschäftigt sind. Mit diesen können sowohl vollelektrische als auch Hybridfahrzeuge geladen werden.

Die öffentlichen Stationen dieses Systems heißen „Chargy“ und sind bereits aufgestellt, während die Installation der weiteren Stromtankstellen bis 2020 fortgesetzt wird.

Das „Chargy“-System wird zentral gesteuert. Die Betreiber des Verteilnetzes verrechnen den Ladediensten die Nutzungskosten dieser öffentlichen Infrastruktur. Einige davon haben nach der Installation der Stationen aus kommerziellen Gründen den Strom gratis angeboten, schreibt der Minister. Die „Chargy“-Stellen sind mit einem einheitlichen Erkennungssystem ausgerüstet, das mit der „mKaart“ des „Verkéiersverbond“ funktioniert. Sowohl Einwohner des Landes als auch Besucher Luxemburgs und selbstredend die zahlreichen Grenzgänger können die Stationen mit dieser Karte nutzen. Aber noch nicht alle: Zurzeit laufen Verhandlungen zwecks bilateraler Abkommen mit einer Reihe von Ländern, die noch kein „Chargy“-Angebot durch ihre Stromanbieter haben.

Web-Shop

Auch soll künftig eine Bezahlmethode mit einem Web-Shop funktionieren, die ein einmaliges Nutzen der Stationen vergütet.

Die Betreiber haben im Übrigen die Auflage, allen potenziellen Nutzern der Stationen diskriminierungsfrei den Gebrauch zu ermöglichen und mit allen öffentlichen und privaten Anbietern zusammenzuarbeiten, die solche Stationen bereitstellen möchten.
Die Stationen müssen einige technische Auflagen berücksichtigen. Tun sie dies, erhalten sie das Logo „Chargy OK“ und können dann von Besitzern einer „mKaart Chargy“ genutzt werden.

Pol
28. Dezember 2017 - 10.36

Et si leider nach keng Schnelllueder zu Lëtzrbuerg geplangt, sou dass d'Statiounen laang zougeparkt musse ginn. Da ginn 800 lues Statiounen nët duer.

Pol
28. Dezember 2017 - 10.32

In Luxemburg hat wohl jeder, der den öffentlichen Transport benutzt, eine M-Karte. Sollte also kein Problem sein. Für Touristen gibt es den europäischen Roaming-Provider Plugsurfing, welcher bereits in ganz Westeuropa funktioniert, sollte also auch kein Problem sein. (50000+ Ladestationen europaweit) Visa + Mastercard kostet Kommission.

Pol
28. Dezember 2017 - 10.22

Sou och leider déi 4 Plaatzen bei der Hall Victor Hugo an déi 16 geplangten um Glacis während der Fouer

J.C. KEMP
23. Dezember 2017 - 13.49

De Glaawen ass eppes schéines!

Nomi
23. Dezember 2017 - 2.56

Datt Bescht wat een haut fir d'Emwelt kann machen ass keen nei'en Auto, an den Aalen so'u laang fuhren bis en net mei' fiirt !!!!

A la charge
23. Dezember 2017 - 0.51

Wa mir elo nach d'Chargy Statiounen frei behaalen! Nett besetzt ginn vun Diesel an Benzinsautoen!

Recyclage
23. Dezember 2017 - 0.47

Dach, hu se bestëmmt. Kommen zu engem grausen Deal aus Recyclage!

nosp
22. Dezember 2017 - 21.59

hun déi Gréng, an all ďFrënn vun Elektroautoen sech schonn emol Gedanke gemaach wou all déi Edelmetaller hierkommen déi an den Akkuen vun Elektroautoen verbaut gin? Ech denke net.

Kloos
22. Dezember 2017 - 14.57

Auch mal nachdenken _wo_. In Düdelingen kommen immer 2 Mal im Jahr Touristen per Navi angereist um aufzuladen und müssen dann feststellen, dass wenn Kirchweih gefeiert wird, die E-Tanke leider für eine Woche nicht zugänglich ist. Da haben die Gemeindeoberen geschlampt. Wenn die Tanke von derS trasse anstatt nur vom Parkplatz zugänglich wäre, dann wäre das kein Problem.

J.C. KEMP
22. Dezember 2017 - 13.58

Esoulang wéi déi Ween just fir Kurzstrecke bis grand-max 200km ze gebrauche sin a wesentlech ze deier oder wéineg komfortabel, huet e mat dem Kaaf just d'A__kaart gezun.

RenéCharles
22. Dezember 2017 - 13.57

Theoretesch hutt Dir Recht? Mol meng Daten kucken?: 104,000 Kilometer an 2,8 Joer sin erofgeridden. Eng eenzech Batterie, déi garantéiert as : ___ kilométrage ___ ILLIMITé___ während __11 Joer __ wann ech all Joer eng Revisio'un vun der Anlag maache loossen. Also domat kee Problem. Dann nach: 2,4 ccm Bensiner fir een Auto vun 2,2 Tonnen deen an den crash-tests an der Spëtzegrupp as. Verbrauch 7,1 Liter Lëtzebuerg-Oochen iwert Theux, an mat 130 kmh do wou ët nët méi séier geet. Och déi 3 km. d'Baraque de Fraiture erop. Dat muss een mol fannen, mat deenen Extras am Prais mat dran, an deem Kaliber a mat all méiglech Elektronik betreffend Secherheet iwert dem Fueren.. Dobäi kënnt dann nach _all Joer ee flotte Minus an de Steieren. Och vläicht nach e puer Joer laang. Ech hun zwar och bezuelt : 2 x mat der Heibleifskärchen an déi grouss Vakanz. (Wat hu mir ee schéint Land!)

Bender
22. Dezember 2017 - 10.39

Nx300h? Wenn man 50.000€ für ein Auto ausgibt kommts auf 1000-2000€ Sprit/Jahr wohl kaum an... Wenn man Sprit sparen möchte kleinen Diesel kaufen und fertig. Diese ganzen Plugin und Hybrid Spielereien sind unnötiges Gewicht und Geldverschwendung. Ob man jetzt innerhalb von 10 Jahren 2-3 Hybrid/Plugin Neuwagen kauft und 1000€ Sprit/Jahr spart oder nur einen einzigen Neuwagen kauft... Was ist umweltschonender?? Ein paar Liter Sprit oder 1-2 komplette Autos mehr?

René Charles
22. Dezember 2017 - 9.46

Warum kompliziert wenn es einfacher geht: entweder-----statt Aufpreis für Steckereinrichtung am Auto und evtl. in der Garage, Kabelsalat hier und dort, Unkosten für den Chargy und die Karte, warten um zu 'tanken', lange Tankzeiten, Verspätungen durch 'tanken', alles Unkosten die ich als Abzocke beurteile durch all diese Zulieferer einzelner Branchen, oder ---- einfach einen Hybrid-Benziner kaufen der seine Batterie während der Fahrt auflädt und den Benzinverbrauch deftig senkt. Dann ist man unabhängig von der Suche nach der Tanke und kommt billig von A in L. nach B In D., I., F., etc. Das Steckersystem ist nur brauchbar für Kurzstreckenverkehr und fragt zuerst nach einer Lösung um das E-Tanken in Gebäuden zu ermöglichen. Diese "Selbst-Auflader"-Hybride gibt es in allen Preisklassen. Einen echten Stromer soll man/frau sich zulegen wenn das Tanken erst bei über 400 km. notwendig ist, auch im Winter bei Dauerschnee. Die Alternative findet man bei vielen Marken. Für ein Beispiel im Browser eingeben: Nx300h. (Mit der Autobranche habe ich beruflich nichts zu tun, auch kein Familienmitglied.)

Humpenjang
22. Dezember 2017 - 9.25

Wann daat nët Europaweit mat Kreditkaart funktionneiert, ass den System nët iwerluet. Ech verstinn daat esou dass en vir Lëtzebuerg eng M-Kaart brauch, fir Deitschland eng D-Kaart, fir Frankreich eng F-kaart asw.

alexM
22. Dezember 2017 - 8.49

Warum einfach wenn es auch kompliziert geht, nicht wahr? Anstöpseln, Kreditkarte einstecken, PIN eingeben, Strom tanken, wo kämen wir denn da hin? Da kommen mir noch ein paar andere gute Ideen, zum Beispiel die Brötchenkarte: anmelden, Karte beantragen, gewünschte Backwaren festlegen, und schon kann man damit bei allen Bäckern Brot kaufen, für Kuchen gibt es die K-Zusatzkarte!