In einem „Picken Doheem“-Zentrum des Betreibers Bionext Lab ist eine Krankenschwester körperlich angegriffen worden. Das gab das Unternehmen, das unter anderem mehrere Covid-Testzentren betreibt, in einer Pressemitteilung vom Montag bekannt. Darin heißt es: „Der starke Anstieg der Nachfrage nach Covid-19-Tests führt zu Spannungen in den Labors. In den letzten Monaten kam es vermehrt zu verbalen Angriffen, und nun wurde mit dem körperlichen Angriff auf eine Krankenschwester in einem Picken-Doheem-Zentrum eine neue Stufe erreicht.“
Die Leitung des Labors verurteile „inakzeptable Handlungen“ dieser Art und stehe hinter ihren Mitarbeitern. „Es wurde ein ärztliches Attest wegen Körperverletzung ausgestellt und eine Anzeige erstattet“, teilt Bionext mit. „Jede Gewalt gegen einen Mitarbeiter wird zu einer Anzeige führen.“ Man verstehe dort zwar die Frustration mancher Menschen, die gerne sofort nach ihrer Ankunft behandelt werden möchten – die Aggressivität, die einige wenige Patienten allerdings an den Tag legten, sei schwer zu ertragen. „Wir werden aus dieser Krise nur herauskommen, wenn wir solidarisch und fürsorglich miteinander umgehen“, appelliert das Unternehmen.
@Grober J-P. ech fannen et schlemm ewéi d'Menschen emmer méi graff an respektlos gin. Mais Dir sot hai "Kinderstube".Dat as jo dann sous-entendu dass et sech no Iech sech et em e Jugendlechen handelt.Mais dat ass net richteg,well ech sin mat Erwuessenen Leit konfronteiert gin,déi net die gerengsten Form vun Anstand a Respekt gewisen hun.D'Jugend als schwarzen Péiter ofzestempelen ass net richteg.Ech hun Jugendlecher begéint,déi méi Manei'eren hun ewéi verschidden Erwuessener an déi och donierft nach den Besserwesser markéiert hun,obschons se null Ahnung hun.
Leider nicht weit her mit der Kinderstube. Kein Wunder wenn sich früher niemand um den Nachwuchs gekümmert hat. 90 Tage Sozialarbeit.