Das Nationale Gesundheitslabor (LNS) hat in der 52. Kalenderwoche (27. Dezember 2021 bis 2. Januar 2022) bei 74,9 Prozent der untersuchten Covid-19-Fälle die Omikron-Variante entdeckt. Das teilte das LNS am Freitagmorgen in einem Presseschreiben mit. Insgesamt wurden 458 Proben von in Luxemburg ansässigen Personen analysiert – dies bei insgesamt 5.641 Fällen im Großherzogtum. Damit wurden die Empfehlungen des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zum Nachweis neu auftretender Varianten von einem Mindestprobenumfang von 542 nicht erreicht.
Das „Sentinel Surveillance Network“ hat außerdem einen Fall von grippeähnlichen Erkrankungen festgestellt.
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